Forever a Vampire

Kapitel 7 ||Mini||

Bonnie kam ins Haus. Ich schloss die Tür. "Was ist los, Bonnie?",fragte ich.

"Elena",stotterte die Hexe. "Die ist mit Andraste verwand!"

~~~

Bonnie um ich saßen auf dem Boden. Bonnie sprach einen Tauber und zeigte mir, was sie gesehen hatte.

Elena wollte Andraste helfen, mich zu töten. Warum? Bonnie sah traurig nach oben. Sie tat mir leid! Elena war ihre beste Freundin.

Plötzlich klingelte es. Ich ging zur Tür und öffnete. Katerina und Rebekah standen draußen.

Überrascht sah ich sie an. "Was wollt ihr?",fragte ich. "Dürfen wir rein?",kam es von Katerina. "Was wollt ihr?",fragte ich nachdrücklich.

"Reden",meinte Rebekah sanft. "Worüber?",wollte ich aufbrausend wissen. "Über uns, unsere Freundschaft!",antwortete Kat.

"Es gibt kein Wir. Hab ich nicht recht? Freunde retten sich doch",spottete ich. Bonnie kam und legte mir eine Hand auf die Schulter.

Ich beruhigte mich. Dann ließ ich Katerina und Rebekah rein. Wir gingen ins Wohnzimmer. Sofort ging Rebekah an zu reden.

"Es tut mir leid! Uns tut es leid! Wie hätten die helfen müssen, dir zur Seite stehen müssen, aber daran haben wir nicht gedacht",rasselte sie hinunter.

Ich zog nur die Augenbrauen hoch.

"Wir haben nur an uns gedacht! Man, Avery, du bist unsere Freundin! Im nicht zu sagen, unsre beste!",wimmerte Katerina.

Kalt sah ich sie an. "Na und? Ihr seid nicht mehr meine besten Freunde. Das ist und bleibt Hayley. Ja, ich vergebe euch, wir können Freunde werden, aber nie wieder beste Freunde!",sagte ich.

Kat und Bekah nickten und umarmten mich stürmisch. Dann fiel ihr Blick auf Bonnie.

"Was macht die hier?",fragte Kat abfällig. "Mein Leben retten, wie Freunde es tun",zischte ich.

Ich bereute meine Worte schon ein bisschen. Kat und Bekah standen sofort grader. "Wir wollen auch helfen!"

~~~

Katerina und Rebekah halfen jetzt Bonnie. Alle drei waren gegangen. Dafür war Klaus jetzt hier.

Er sah wütend aus. "Was ist los?",fragte ich leicht besorgt. Klaus fletschte die Zähne.

"Mein Bruder ist los! Er hält sich nicht am Abmachungen. Ich sagte ihm, er solle doch ignorieren und dann..." "WAS?!",kreischte ich.

"Ä...ä... Es tut mir leid, ich",stotterte Klaus sofort. "Hau ab. Geh! Und das mit uns, das ist vorbei",schrie ich und schubste Klaus aus meinem Haus!

Weiter entfernt stand ein lächelnder Elijah. Er sah wahnsinnig glücklich aus. Warum nur?

Ich knallte die Haustür zu und ging ins Wohnzimmer. Warum tat Klaus mir das an?

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Ich bin zurück! ^.^

Wie geht's euch so?

Bye Bye
i-am-your-dream