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Charlie POV:

Langsam schlug ich die Augen auf,doch was ich sah gefiel mir nicht. Ganz und gar nicht. Weiße Wände, Das Piepen von Maschinen und Traurige Augen. Aber Augen die Mir Durch aus bekannt vorkamen. "Hey" wisperte er Leise. "W-was machst du hier?" Meine Stimme war kratziger und rauer als ich vermutet hatte. Meine Kehle war wie ausgetrocknet und Ich suchte einfach nur noch seine Augen. "Ich habe Gehört was Passiert ist. Oh Charlie... E-es tut mir alles so leid! Mein Verhalten, Meine Worte... E-einfach alles. Nur es war so-so merkwürdig,verletzend, einfach anders, sowas nun zu erfahren. Aber das du hier liegst, das ist noch schlimmer. So viel schlimmer." Ich zuckte einfach nur mit den Schultern. Was sollte ich denn auch sagen? Ja, passiert halt? Ich glaube,dass wäre kaum angebracht. " War sonst noch wer hier?" fragte ich also nur. "Nur noch so ein Junge" zuckte er mit den Schultern. "Du meinst Tilo?" fragte ich und setzte mich auf. "JA, kann sein" zuckte er nur mit den Schultern. "Wo ist er?" fragte ich aufgeregt, doch wusste ich nicht mal wieso. "Gegangen, wieso?" Diesmal war ich die jenige die mit den Schultern zuckte.  "unsere Unterhaltungen waren auch mal besser " Lachte  nun Weasly.

"Kann se-" Die Tür zum Zimmer wurde brutal aufgerissen und gegen die Wand geschlagen. Voller Schock sah ich zu Tür und zu dem Mann der mich mit Tränen in den Augen ansah und dann auf mich zu gestürmt kam. "Charlie" Ich wurde in feste Armen geschlossen und realisierte erst im nachhinein was da überhaupt passiert war. "OH Charlie" Mein Kopf war in seiner Halsbeuge und eine seiner Hände strich  mir immer wieder durchs Haar. "Ich- oh Charlie es tut mir so Leid" wisperte er in mein Ohr. Ich war unfähig etwas zu sagen. Er lebte? Er war hier? Tatsächlich hier? Eine Weile sah ich nur die Braunen, recht ungepflegten, Lockigen Haare, die mir eine Weitere Sicht verspeerten, dann aber sah ich den Rest. Grün Graue Augen sahen mich verweint an. Immer wieder murmelte seine Raue Stimme: "Es tut mir so Leid" Doch allein das er hier bei mir war, ließ mich alles verzeihen und vergessen. "Sag doch was?" meinte er schließlich, als er mich auf seinen Schoß Zog und mir immer wieder durchs Haar fuhr. "Du lebst" sagte ich leise und lächelte ihn an. "Du lebst! Du Lebst! Du lebst Dad" wurde ich dann immer lauter und fiel ihm um den Hals. Harry Lachte und schloss seine um mich. So dolle, als hätte er Angst ich würde sonst in Luft aufgehen. "Wie bist du hierher gekommen? Wer hat dich gefunden? Jesus,Ich hab so viele Fragen" sah ich ihn mit großen Augen an und plapperte nur so vor mich hin. Hecktisch erzählte er mir was mit ihm und Louis passiert war bis er endete mit. "Ja... und jetzt Liegt mein Lulu hier im Krankenhaus und keiner sagt mir was mit ihm ist" Wieder sah er den Tränen nah, was ich kaum mit ansehen konnte und ihn in die  Armen schloss. "Wir werden das schon rausfinden, Keine Angst!" flüsterte ich ihn beruhigend ins Ohr,was seine Griff nur Stärker um mich machen ließ. "Was ist eigentlich mit dir? Wieso liegts du hier?" fragte Harry mich nach langen Schweigen. "Nichts Schlimmes. Op- Fehler wahrscheinlich oder so. Mach dir keine Sorgen. Wir müssen jetzt erstmal zu Louis." winkte ich ab, doch Harry sah mich nur mit offenen Mund an. Sagt gar nichts mehr. Sah mich einfach nur an. "Ein Op Fehler?" fragte er Ruhig. Und ich sag euch, dass war nur die Ruhe vor dem Sturm. Danach rastetet er nämlich richtig aus. Brüllte rum. Schrie Ärzte Zusammen und schlug ein Wand in die Loch, ehe er mich wieder in den Arm nahm und mich trösten wollte, es dann doch aber anders Rum war. "Dad. Ich Liebe Mein Leben so wie es ist. Und bekanntlich soll man Aufhören wenn es am schönsten ist, um die Guten Erinnerungen für immer zu haben" Mit ruhiger Stimme blickte ich an. "Was soll das heißen?" fragte er schon fast panisch, doch bevor ich antworten Konnte, kamen Niall und Die anderen Hinein geplatzt. Zuerst sahen sie verwirrt aus bis sie Harry allesamt um den Hals fielen. "Harry du lebst! Und Louis und Oh Mein Gott!" rief Niall total erfreut und klatschte entzückt in die Hände. Wir redeten viel und überalles. Und wirklich alles. Wie es allen so ergangen ist, was sie erlebt hatten, wie froh sie waren. Irgendwann erfuhren wir auch von Louis und durften zu ihn. Es ging ihm, den Umständen entsprechend Gut und er freute sich riesig als er mich und Harry erblickte. Bis spät Abends kriegten wir Louis und Harry gar nicht mehr auseinander. Auch als wir drohten Larry Stylinson Öffentlich zu Posten, war es ihnen Egal. Sie waren einfach nur noch froh sich Zu haben. Das es ihren Freunden bisher Gut ging und so weiter. Zwar kam bald ein Arzt und wollte uns auseinander bringen doch, wir schaften es ihn zu überreden.  Kurz vor Mitternacht begab ich mich mit Harry auf mein Zimmer. Wir setzten uns auf Mein Bett und er betrachtete mich eine  lange Zeit lang.

"Du bist noch Schöner geworden" brach er die Stille irgendwann. "Danke" lächelte ich verlegen und spiele mit den Saum meiner Decke. "Ich habe soviel aus deinem Leben verpasst. Und dich so schrecklich vermisst. Und als ich dich Finde, liegst du im Krankenhaus, mit den Problem vor 10 Jahren." Sein Atem ging immer flacher und stockender. "Mir geht es gut. Vielleicht bin ich nicht Gesund, aber ich bin Glücklich. Und das ist schon die Halbe Miete." Ich Streichelte über seinen Rauen Handrücken um ihn zu beruhigen. "Ich hatte so  schöne Zeiten mit euch. Ihr hattet mir soviel gegeben. Ohne euch würde ich wahrscheinlich gar nicht mehr hier sitzen und mit dir oder euch allen, reden können. Könnte Die Sonne, sowie den Mond nicht  mehr sehen. Und ich bin euch so dankbar, das ich so glücklich wegen euch bin. Alles hat nun mal seinen Preis und ich bin bereit meinen Preis zu zahlen. Nicht jeder Schatz besteht Aus Gold oder Diamanten. Ich habe eine Wunderbare, Total verrückte Familie. Was will man mehr?" Ich lehnte mich Nach vorne und drückte meinen Dad einen Kuss auf die Wange. Er versuchte zu lächeln.

"Was soll das heißen, Charlie?" Seine Augen sahen in  meine und ich lächelte ihn aufmunternd an.

"Das ich bereit zum Sterben wäre. Ein Spenderherz kriegt man nicht überall und mal gerade so. Ich hatte schon so viel Glück. "



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