Prolog

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Ezio, hatte meine Mutter geschrien.
Ich seie eine Schade für unsere Familie.
Parties und Mädchen wären nicht alles im Leben und ich müsste eigentlich wie mein Bruder sein.

Mit diesen Worten verabschiedeten sie sich. Ohne ein Wort stieg ich in die Limousine ein und nickte dem Fahrer zu.

Mein Bruder. Federico war schon immer der Liebling meiner Eltern. Gebildet, beliebt bei den Leuten, besonders bei den Mädchen, und aufmerksam, nicht so wie ich.

Sie liebte ihn mehr und dass wusste jeder unserer Verwandten. Wenn meine Mutter wieder mal Federico loben und meine und die Präsenz der anderen vergessen würde, dann würden mich meine Verwandten traurig anschauen.

So als ob ich gerade meine Geschwister verloren hätte.

"Ich kann sie nicht bestechen, oder?" fragte ich ihn lachend und er schüttelte, mit den Rücken zu mir, den Kopf.

"Sie fahren jetzt wirklich in die Menschenwelt?"
Meine Frage verflüssigte sich, als der Motor startete.

Meinen Kopf lehnte ich an die kalte Fensterscheibe, die nach getrocknetem Wasser roch.

Eine Menschenschule. ICH, Ezio Apartè Delës Sirius. Prinz der Vampire in einer Menschenschule.

Meine Hand stütze meinen Kopf ab, der der an der kalten nach getrocknetem Wasser riechenden Fensterscheibe gepresst war und ich spielte mit meinen Füßen.

Ich trat leicht gegen den Sitz des Fahrers und wartete auf eine Reaktion.

Nichts.

Das machte mich wütend und ich trat fester.

Warum macht er nichts?

Ich hörte auf ihn zu nerven und schloss meine Augen, hoffentlich würde ich bald an kommen.

Hoffentlich würden die Menschen dort, nicht so leicht manipulierbar sein wie die Vampire hier.

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Ein kleiner Prolog.

Ich update nicht regelmäßig, da ich noch eine andere Geschichte fertig schreiben muss. Wahrscheinlich werde ich ein Vote-und-Kommentar Ziel festlegen, denn wenn ihr nicht für eine Geschichte votet oder kommentiert, kommt es mir so vor, als ob es euch gleichgültig wäre.

Mir ist es nicht gleichgültig und in einem Kapitel liegt viel Arbeit, weswegen ich auch etwas Dankbarkeit sehen möchte (sorry wenn es hart klingt ^^)


"Schau mir tief in die Augen" Mit gespielter Zärtlichkeit berührten meine Finger ihr Kinn, welchen sie vor Scham auf die andere Seite geworfen hatte.

Ein Lächeln spiegelte sich auf ihrem Gesicht, was das gleiche bei mir auslöst. Ihre Augen trafen meine und ich schaute tief hinein.

"Du machst keinen Ton und bewegst dich nicht, verstanden?" Fragte ich sie und zog meine Augenbrauen hoch, um meine Ernsthaftigkeit zu verdeutlichen.

Während ich zurück schritt, um die Wohnung begutachtete. Hier würde ich also wohnen, hm.

Der Vampirprinz und ich #Wattys2016Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt