Ankunft in Wyoming

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An einem schönen Sommertag, saß Lucy im Gras und genoss die Sonne. Sie lag einfach nur da und ließ sich von der Sonne bescheinen, was sie ein wenig an Narnia erinnerte. Irgendwann rief ihre Mutter aus dem Haus: ,,Lucy, kommst du bitte mal rein! Wir haben was wichtiges zu besprechen!" ,,Okay", rief sie zurück und fragte sich, was das denn so wichtiges sein konnte. Ihre Schulischen Leistungen konnten es nicht sein, schließlich hatte sie nur glänzende Noten mit nach Hause gebracht. Sie trat in die kleine, aber gemütliche Küche und sah ihre Eltern grübelnd am Tisch sitzen. Sie setzte sich dazu und fragte vorsichtig: ,,Was gibt's denn?" Helen sah Frank an und begann zu erzählen: ,,Dein Vater hat einen alten Freund in Wyoming, in Nordamerika, der seine Mustangranch wieder auf die Beine stellen will. Dein Vater hat ihm bereits gesagt, dass er ihm tatkräftig helfen wird und wenn du es möchtest..." ,,Dann nehme ich dich gerne mit Lu", beendete Frank schließlich den Satz. Lucy sah ihren Eltern in die Augen, um zu sehen, ob sie nur scherzten, aber als sie sah, dass sie es todernst meinten, antwortete sie strahlend: ,,Oh ja! Natürlich will ich mitkommen!" ,,Na dann geh schnell nach oben und pack deine Sachen, die du für ein Jahr brauchst. Denn morgen früh geht es schon los." ,,Ähm, Mum zeug für ein Jahr wäre mein ganzer Kleiderschrank. Darauf brachen sie alle in Gelächter aus. Als sie später im Bett lag, konnte sie vor lauter Aufregung kaum schlafen. Sie träumte von den alten Zeiten Narnias, in denen mit ihren Geschwistern den weißen Hirsch jagte. Wie schön waren diese Jagden doch gewesen. Doch sie hatte keine allzulange Nacht, denn ihr Vater kam früh ins Zimmer rein um sie zu wecken. Von ihrer Mutter hatten sie sich bereits am Abend verabschiedet, damit sie am Morgen ausschlafen konnte. Sie gingen zu Fuß zum Flugplatz, da sie beide nichts gegen das Laufen hatten. Auf dem Platz hatten sich schon ein paar Leute versammelt, die offenbar auch nach Nordamerika fliegen wollten. Das Flugzeug war ein ziemlich altaussehendes Propellerflugzeug, in das höchstens 20 Leute reinpassten. Einen Sitzplatz zu finden, ging schnell, denn es gab nicht fiele zur Auswahl. Es war ein angenehmer Flug. Lucy schaute die ganze Zeit aus dem Fenster als sie über das Meer flogen. Dann tauchte plötzlich Land unter ihnen auf. Es waren zwar nur einpaar Inseln (die auch unter dem Namen Bermudadreieck bekannt waren), aber es war Land. Etwa 15 minuten später flogen sie über die Twin Towers hinwweg und nochmal 20 minuten später kam eine Durchsage: ,,Sehr geehrte Damen, Herren und Kinder, wir werden in kürze den Flughafen von Wyoming erreichen. Wir bitten sie ihre Stühle gerade zustellen und die Tische nach oben zu klappen. Wir hoffen, sie hatten einen angenehmen Flug und wünschen ihnen einen angenehmen Aufenthalt in Wyoming." Lucy fand, dass die Landung am besten war, denn man konnte den Flughafen sehen, der immer größer wurde. Von der Landung spürte man garnichts. Als sie gelandet waren, fuhr das Flugzeug zu einem zugewiesenen Parkplatz, wo die Aussteeigschläuse (Ich nenn das jetzt einfach mal so) ausgefahren wurde, damit die Passagiere bequem aussteigen konnten. (Ich will euch jetzt nicht mit unnötigen Fakten langweilen, desshalb überspringen wir mal die Begrüßung.)

Während der Fahrt zur Ranch sah Lucy die ganze Fahrt über fasziniert aus dem Fenster. Als eine wilde Mustangherde vorbeigallopierte, nahm es ihr fast den atem. Doch ihr fiel etwas merkwürdiges bei dem Pferd auf, das ganz vorne lief: Es trug einen Reiter. ,,Sitzt da tatsächlich jemand auf dem Pferd davorne drauf oder spielen mir meine Augen einen Streich?", fragte sie. ,,Nein", antwortete der Freund ihres Vaters, ,,Da sitzt tatsächlich jemand drauf und zwar meine Tochteer Katy. Sie liebt diese Stute wie eine Zwillingsschwester." ,,WOW!", war alles, was sie dazu sagen konnte.

Sogegen 17 Uhr kamen sie auf der Ranch an. Dorrt angekommen, wurden sie von einer freundlich aussehenden Frau (die sich als Jessica vorstellte) in Empfang genommen. Lucy wusste sofort, dass sie sich hieer sehr wwohlfühlen würde.

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HEY LEUTIS! SORRY, DASS DAS KAPITEL SSOLANGE GEBRAUCHT HATT, ABER IN DER SCHULE GEH ICH SOZIEMLICH DEN BACH RUNTER UND WIR SCHREIBEN GERADE MASSENWEISEAARBEITEEN UND HÜ'S. ABER JETZT IST ES JA FERTIG. VIEL SPAß DAMIT!!!





Die Chroniken von Narnia  Eine Liebe in NarniaWhere stories live. Discover now