Kapitel 2.

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Langsam fing Helen an zu lachen. ,,Wenn ich jemanden mit Blut zeichne. Gehört er mir, muss mich heiraten und wird ein Proxy. Du bist die erste.'', er grinste breit. Meine Augen voller Tränen. Ich werd eine Sklavin?! ,,Aber. NEIN ICH WILL NICHT!'', er sah mich an. ,,Du muss.'', seine Stimme verstummte und er schmollte. ,,Du kommst jetzt mit uns.'', jemand zog mich hoch. ,,NEIN! LASS MICH LOS!'', ich versuchte mich los zu reißen. ,,Was ist mit der Schule. Meine Familie?'', tränen durchströmt sah ich die Person mit Maske an. ,,Welche Familie?'', meine Augen weiteten sich. ,,Rose! Mama! Papa!'', er seufzte. ,,Rose ist bei uns. Deine Eltern? Du hattes seit vier Jahren keine mehr.'', WAS?! ,,Aber.. Wieso?! Wieso ich?!?'', ich sah Helen an. ,,Weil du besonders bist. Du bist netter. Hübscher und besser. Ich will dich. Ich brauch dich.'', er kicherte und zog eine Maske mit schwarzen Augen und einem blutigen lächeln. Er nahm mein Kinn in seinen Händen. Ich schlug ihn mit einer Hand auf die Wange. Ich wollt das einfach nicht. Ich will mein Leben leben. Keine Gefangene sein. ,,Nein. Ich werde es nicht. Nur, wegen das die Regel sind. Heisst es immernoch nicht das ich es sein werde. Es ist meine Entscheidung.'', wo bleiben die Lehrer. ,,Du kannst nichts mehr ändern. Du bist gefangen. Es ist so. Wenn du nicht in meiner Nähe bist, erträgst du schwere Schmerzen. Diese Schmerzen gehen erst weg, wenn du ein Proxy bist.'', er streckte seine Hand zu mir aus. ,,Komm mit uns.''

Der Junge Der Mit Blut Ihre Schönheit Malte (CP)Donde viven las historias. Descúbrelo ahora