no 13

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"Komm heute Abend zu mir."

Diese Worte sprach er vor seiner Schwester aus und ließ mich vor Scham weiter in den Stuhl sinken.

Als wir fertig mit dem Essen waren, standen wir auf und verließen das Restaurant. Gemma lief neben mir her und kicherte wie eine Idiotin seit sie die Nummer von Taylor bekommen hatte.

"Was willst du mit einem Kellner? Du könntest was viel Besseres haben." Harry redete genervt auf Gemma ein, die nur ihr Mittelfinger in die Höhe streckte und sich hinten ins Auto wieder rein setzte. "Lass sie doch." Mit diesen Worten setzte ich mich auch ins Auto und wartete darauf bis er auch Einstieg und losfuhr.

"Lass mich an meinem Hotel raus." Gemma sprach abwesend zu Harry und um sicher zu gehen, dass sie nicht sauer war, drehte ich mich um und sah eine grinsende Gemma, die ihr Smartphone anstarrte.

Sie hatte also angefangen mit ihm zu schreiben. Lachend drehte ich mich wieder um und musterte Harry, der ebenso anfing zu grinsen. Ich drehte das Radio lauter und die zwei Styles fingen beide an zu summen.

Hope when the crowd screams out
It's screaming your name
Hope if everybody runs
You choose to stay

Hope that you fall in love
And it hurts so bad
The only way you can know
You give it all you have

And I hope that you don't suffer
But take the pain
Hope when the moment comes, you'll say

Da fiel mir auch der Text ein und ohne Hemmungen summte ich mit.

I... I did it all
I... I did it all
I owned every second that this world could give
I saw so many places
The things that I did
Yeah, with every broken bone
I swear I lived.

Vor einem großen Hotel parkte Harry und Gemma steckte ihr Handy weg.
"Ich fahre morgen wieder nach Los Angeles. Wir sehen uns dann über Weihnachten bei Mama." Soweit ich wusste, war Los Angeles 6 Stunden von San Francisco entfernt also müsste Gemma dort entweder arbeiten oder studieren.

Als Gemma ausstieg, taten wir es ihr nach und lächelnd zog sie mich in eine Umarmung "Es war schön dich endlich kennenzulernen. Hoffentlich sehe ich dich an Weihnachten bei meiner Mutter, sie würde sich bestimmt freuen!" Ich nickte und umarmte sie noch mal fest, bevor ich die Geschwister alleine ließ und ins Auto stieg.

Als Gemma Harry in die Arme zog, versuchte er sie erst wegzuschieben, gab dann jedoch auf und umarmte sie ebenso zurück. Lachend schlug sie ihm auf die Schulter und glücklich lief sie ins Hotel rein.

"Arbeitet sie in Los Angeles?" Während der Fahrt zu seinem Apartment wurde es langsam dunkler und die schönen Lichter der Stadt von San Francisco beeindruckten mich immer wieder aufs Neue.
"Sie arbeitet für einen Verlag dort. Nebenbei studiert sie Literatur ... glaube ich."

Mir war es irgendwie klar das er gerade mal das Nötigste über sie wusste. Aber wieso Harry immer so verschlossen war, konnte ich mir nicht erklären.

An seinem Apartment angekommen stiegen wir aus und er legte seine Hand um meine Hüfte und schob mich sanft zu seiner Haustür. Als wir drinnen standen, nahm er mir die Jacke ab und schob mich ins Wohnzimmer rein.

Geschockt starrte ich sein Apartment und verliebte mich sofort. Alles war in Weiß gehalten, das Wohnzimmer war zwei Mal so groß wie meine Wohnung und sie war zusammen mit der Küche gebaut. Die Treppen, die nach oben führten leuchteten und das große Fenster an der Wand zeigte eine atemberaubende Aussicht auf die Transamerica Pyramid.

"Wow. Du hast es wunderschön hier!" Mit meinen Finger strich ich über die Küchenoberfläche, die auch in Weiß vor Sauberkeit blinkte.

"Für die Sauberkeit ist Dorota zuständig und ich mache eigentlich nichts hier." Seine tiefe Stimme redete ganz nah an meinem und als ich mich umdrehte, holte er gerade zwei Weingläser aus einem Schrank und füllte sie mit der weinroten Flüssigkeit.

Ich lass Château Pétrus – dieser Wein zählt zu den teuersten der Welt. Jedes Jahr entstehen wenige Flaschen in Spitzenqualität. Eine Flasche kostet rund 14.990 €, und als ich geschockt Harry anstarrte, lachte er nur auf und reichte mir das Glas.

"Du hast eine Flasche, mit der ich mein Studium bezahlten könnte und sogar das von meiner besten Freundin!" Ich nahm einen Schluck und setzte mich auf dem Sofa,das die Aussicht auf San Francisco ermöglichte. Kein anderes Licht außer von der Stadt leuchteten in die Wohnung und das spiegelte sich auf Harrys Gesicht, der sich neben mir niederließ.

Ohne etwas zu sagen, nahm er mir das Glas ab und legte sie neben seiner auf den Boden. Seine Hand schob meine Haare zu Seite. Feder leichte Küsse wurden auf meinem Hals verteilt. Ich wollte mich etwas trauen. Ich wollte mich beweisen. Aus diesem Grund nahm ich unsicher seine Hand und legte sie zwischen meinen Beinen.

Harry PoV

Sie nahm meine Hand und legte sie zwischen ihren Schenkel.

Fuck.

Mit der anderen Hand packe ich ihre Taille und zog sie an mich. Sekunden später knie ich über ihr, ein Bein zwischen ihren Beinen. Zuerst bedecke ich die weiche Haut ihres Halses mit schnellen Küssen und dann zieht sie ihr T-Shirt aus.

Ich werde schon hart, wenn ich ihren nackten Körper nur sehe. Ihre prallen Brüste sehen wundervoll in der schwarzen Unterwäsche aus. Schnell zog ich meine Hose und die Boxer aus und schmiss sie auf den Boden.

Ich löste den Mund nur so lange von ihren wundervollen Brüsten, bis ich ein Kondom aus meinem Geldbeutel das in meiner Hose steckte, gezogen habe.

Sie legte sich auf den Rücken, die Beine gespreizt.
"Ich will dich dabei sehen können", sage ich.

Sie neigt verwirrt den Kopf zur Seite, also halte ich sie sanft bei den Armen und ziehe sie auf mich. Es fühlt sich so verdammt gut an, sie auf mir zu spüren. Sie ist die einzige für mich.
Sie spreizt ihre Schenkel noch weiter, bewegt die Hüften und reibt sich feucht an meinem harten Schwanz. Ich bin schon jetzt ungeduldig, aber die Art, wie sie mit einem frechen Hüftschwung über meinen ganzen Schwanz gleitet, macht mich komplett verrück.

Ich greife nach unten und reibe mit dem Daumen über ihre Klitoris. Sie japst und umfasst meinen Hals.
Dann senkt sie sich auf mich herab, und wir stöhnen beide, als ich in sie eindringe. Fuck, habe ich das vermisst.

"Es fühlt sich so gut an, wenn ich in dir bin." Ich lobe sie und sehe zu, wie sie genussvoll mit den Augen rollt.

Ich schiebe die Hüfte nach oben und dränge mich ihr entgegen. Sie stöhnt und ihre Augen weiten sich.
"Fühlt sich gut an, oder Baby? Du bist fantastisch", ermutige ich sie. Ich nehme ihren Arm und ziehe sie sanft zu mir herunter. Ich will ihr zwar zusehen, aber noch mehr will ich sie küssen. Ich liebe die Art, wie sie beim Küssen wimmert. Und das jedesmal.

"Sag mir wie sich das anfühlt", sage ich, umfasse ihren Hintern und stoße meinen Schwanz noch tiefer in sie hinein. "Gut... sehr gut", wimmert sie. Sie stürzt sich auf meiner Brust.
"Schneller, Babydoll", treibe ich sie an und umfasse eine ihrer Titten. Dann drücke ich zu und sehe, wie sie es genießt.

Ich bewege ihre Hüften und versuche, den Punkt noch mal zu finden, die Stelle, bei der sie in Sekunden meinen Namen schreien wird. Ich liebe es, ihr zuzusehen, wie sich die Hüfte wiegt, sie sind perfekt geformt.

Sie presst sich eine Hand auf den Mund und beißt hinein, um nicht zu schreien, während ich ihr die Hüfte entgegenstemme und immer schneller in sie stoße.

"So lasse ich dich jetzt kommen", hauche ich. Sie kneift die Augen zu und verlangsamt ihre Bewegungen.
"Du kommst jetzt habe ich recht? Du kommst für mich, Babydoll"

"Fuuck...", stöhnt sie, und gibt mir somit meine Amtwort.
"Holy Shit." Ich muss einfach fluchen, als sie den Rücken durchbiegt und ihre Augen sich erneut schließen.

Ihre Fingernägeln graben sich in meine Brust, und ich spüre, wie sie sich um mich herum zusammenzieht.

Ja, das ist so gut. Ich weiß, wie gerne sie meine Stimme hört, während ich sie vögele und sie schreit in ihre Hand, als ich "O Gott" austoße und komme.

Als ich sie langsam von meinem Körper runter schob, um das Kondom wegzuschmeißen legte sie sich zurück auf das Sofa und schaut heraus.

Als das Kondom verschwunden war, lief ich zurück zu ihr und setzte mich hinter ihr. Beide Hände legte ich um ihren wundervollen Körper und zog sie an mich ran. Die Lichter strahlten auf ihr wundervolles Gesicht und ohne weiter etwas zu sagen, hatte sie ihr Kopf auf meine Brust gelegt, und die Augen geschlossen.

thoughtless × h.s ×Where stories live. Discover now