Shikamarus Engel

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Und weiter geht es mit dem letzten Kapitel. Viel Spaß beim lesen und hinterlasst fleißig Kommentare =)
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Er will endlich mit ihr Sprechen und endlich Glücklich werden. Er hoffte nur das es auch gut laufen wird.
Als der Nara im Gasthof ankam, waren die anderen bereits verschwunden. Naruto musste sie wohl geholt haben. Shikamaru betrat die kleine Wohnung, welche die WG der Mädels darstellte. Vor der Tür zu dem Zimmer der Sabakuno stoppte er. Er atmete noch einmal tief durch, bevor er schließlich klopfte. Er wartete einen Moment was ihm wie eine Ewigkeit vorkam, jedoch erklang kein herein von der anderen Seite der Tür.

//Sollte ich wieder gehen??// ging es Shikamaru durch den Kopf. Doch musste er es endlich klären, er musste ihr sagen was er schon so viele Jahre fühlte und er brauchte endlich Gewissheit. Wer weiss vielleicht sollte der Uszumaki recht behalten und sie liebte ihn auch. Obwohl es gegen die Erziehung seiner Mama ging, öffnete er schließlich einfach die Tür einen kleinen Spalt breit und blickte hinein.

Von dem Zimmer war nicht zu erkennen außer einige Umrisse, das Licht war aus und die Vorhänge anscheinend zugezogen. Leise und darauf bedacht keinen Krach zu machen, öffnete er die Tür noch ein wenig, so das er gerade so hindurch passte und das Zimmer betreten konnte. Da er vermutete das sie schlief,stellte er sich vor das Bett und schaute hinein. Und dort lag sie auch, ihre Augen waren verschlossen und ihre Haare waren von den Haargummis befreit.

Während er sie so musterte, verglich er sie mit einem schlafenden Engel. Er blieb noch einige Zeit so stehen. Endlich wollte er mit ihr reden, ihr alles gestehen und gerade als er den Mut dazu fand, war sie bereits am schlafen. Shikamaru entwich ein seufzten, dann drehte er sich um und ging aus dem Zimmer.

Gerade als seine Hand die Türklinke berührte, bewegte sich etwas im Bett und eine weiche Stimme erklang, welche ihm sagte er solle bleiben. Er schaute zu dem Bett und dort sahs sie mit etwas verschlafener Mine und doch so wunder schön für ihn. Dort aß alles was ihm am wichtigsten war in einer Person.

Ein kleines Lächeln umspielte seine Lippen und er betrat den Raum von neuem. Langsam ging er erneut vor das Bett und setzte sich neben die Sabakuno auf die Bettkante. „ Schon gut ich bleibe da"
„Du Shikamaru es tut mir leid wenn ich dich verletzt habe" flüsterte Temaris Stimme leise und Shikamaru schüttelte den Kopf. „ Nein mir tut es leid, ich hätte anders reagieren sollen, anstatt weg zu laufen. Weist du Temari, du warst mir schon immer sehr wichtig und als ihr damals einfach gegangen seid habe ich gedacht ich sehe dich nie wieder. Immer, egal wo ich war habe ich nach dir Gesucht und gehofft ich würde dich eines Tages finden. Und jetzt wo ich dich wieder habe, hätte ich dich fast erneut verloren und das wollte ich nie." begann Shikamaru ihr, sein Verhalten zu erklären.
„Weist du, du bist auch heute noch sehr wichtig für mich, in Wirklichkeit bist du die aller wichtigste Person für mich, den ich liebe dich"

Für einige Minuten wurde es erneut Still im Raum, noch immer war es dunkel in dem Zimmer und nur die halb offene Tür ließ so viel Licht hineinfallen, das sich die beiden sahen. Nach einigen Minuten des Schweigens, in dennen Shikamaru sich schon das schlimmste ausmale , wurde er befreit den die Sabakuno setzte endlich zu einer Antwort an.
„Shikamaru, das Lied heute Abend, es war für dich. Ich liebe dich auch!"

Ich liebe dich auch, diese Worten halten in Shikamarus Kopf wieder und wieder und er merkte wie ihm ein Stein vom Herzen viel Moment, da war aber noch ein anderes Gefühl, etwas warmes, etwas weiches auf seine Lippen und diese Gefühl genoss er. Ab jetzt war sie sein schlafender Engel, und so schnell würde er sie nicht mehr hergeben, am liebsten nie wieder.
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So hier ist Schluss. Ich hoffe das letzte Kapitel hat euch gefallen und ihr hinterlasst einige Kommentare.
Bis zur nächsten FF, eure shikatema


Du gingst so leise wie der WindOnde histórias criam vida. Descubra agora