Twenty Two

596 31 0
                                    

Die Frau in ihrem Hosenanzug, mit ihrer Brille und dem Dutt schlägt ihre Beine über: "Hallo Luke.", sie lächelt.

Luke sitzt ungeduldig da: "Hallo."

"Also. Wie geht es dir?", die Frau nimmt sich einen Schreibblock.

"Gut!", Luke strahlt kurz: "Können wir schnell machen?"

"Eine Stunde. Wie immer.", erklärt Sie.

Luke schmollt: "Okay... mein Freund will mich abholen..."

"Oh.", die Frau lächelt: "Ein Freund als Kumpel oder dein Freund?"

"Meiner."

"Aww. Das freut mich.", sie lächelt. "Sag, kommt er mit deinem.. "Tick" klar?"

Luke nickt schnell wieder: "Meistens ja."

"Du hast dich geändert in einem Monat. Wie sieht es mit deinen Ablauf des Tages aus?"

"Ich... er ist total durcheinander..", Luke zieht die Augenbrauen zusammen: "Ich mag es nicht. Es macht meinen Kopf ganz wirr und wütend... aber es funktioniert halt nicht mehr."

"Wie fühlst du dich jetzt, Luke?"

"Durch den Wind..."

"Ok. Erzähl mir von deinem Freund."

"Er ist perfekt!"

"Hast du ein Bild? Wie ist sein Name?"

"Harris! Er sitzt draußen! Soll ich ihn holen?"

"Klar.", die Frau nickt.

Luke strahlt und öffnet die Tür zum Flur. Er zieht Harris an der Hand rein. Seine Wangen sind gerötet und er ist am strahlen.

Harris stolpert: "Hey! Hey!", er sieht die Frau und stockt: "Ach du scheiße."

Luke bleibt stehen: "Was denn?"

Sogar die Frau wird blass um die Nase: "Harris.."

"Ihr kennt euch?", fragt Luke.

Harris reibt sich den Nasenrücken: "Luke. Das ist meine Mutter."

"O-Oh.. d-daher kam mir der Name so bekannt vor."

"Dennehy..", seufzt Harris.

Die Frau sagt: "Wenn wir schon mal hier sind, kann ich dir auch Fragen stellen."

"Wie wär's wenn du mein linkes Ei leckst? Mir egal.", knurrt Harris. Luke erkennt eine ganz andere Seite an Ihm.

Luke blinzelt: "Wieso?"

"Ich möchte dich nicht da reinzuehen, Darling.", Harris küsst Luke: "Ich warte im Wagen."

Luke protestiert: "Ich will aber wissen."

Aber Harris geht raus.

Luke sieht traurig hinterher: "W-Was ist passiert?"

Die Frau seufzt: "Es ist unsere Schuld, dass er abgehauen ist."

"W-Wieso?"

"Sein Vater war Alkoholiker.. er hat seine sexuelle Orientierung nicht akzeptiert. Mein Mann hat Harris verprügelt.. und mit gedroht, wenn ich ihn ins Krankenhaus bringe, würde er mich auch schlagen. Ich war egoistisch und hab Harris im Stich gelassen."

"S-Sie können da doch nichts für!"

"Doch. Ich habe meine eigene Gesundheit bevorzugt als von die meines geliebten und einzigen Sohnes."

"Natürlich ist es nicht richtig... aber trotzdem... bei seinem Vater kann ich es verstehen, aber nicht bei ihnen."

"Auf jeden Fall hasst er mich, dass ich ihn nicht verarztet habe."

ChainedWhere stories live. Discover now