(Kapitel 46)

18 2 0
                                    

Er nickte enttäuscht. Ich küsste die kleinen und dankte ihm, dann ging ich. Es tat weh ihn zurück zu lassen. Ich fuhr in den Stall und suchte das Gespräch mit Marlene. Ich war heute auf der Bank und weiß das ich noch knapp 1 monat habe. Dann kann ich mir nichts mehr leisten. Nicht die Wohnung, nicht den stell platz geschweige denn windeln für die kleinen.

Das wollte ich Harry aber nicht sagen. Ich wusste noch nicht was ich dagegen machen sollte. Ich teilte Marlene mit das ich das Geld zur zeit nicht habe. Woher denn auch. Ich musste mir echt was einfallen lassen. Sie verstand es doch auch sie brauchte das Geld. Ende des Monats muss ich Al raus haben. Noch mehr stress ging wohl nicht.

Ich fuhr zurück zu Harry und wollte die kleinen holen. Doch er war mit ihnen und den Jungs bei Niall. Ich fuhr zu Niall und klingelte. Es war mir schon irgendwie unangenehm. Niall fiel mir um den Hals und ließ mich rein. Ich wollte nur die kleinen abholen. Harry war wieder enttäuscht. Emma.. können wir noch kurz reden..? Ich schüttelte den Kopf. Nein Harry jetzt nicht. Du kannst am Abend vorbei kommen, dann können wir reden. Das ließ ihn schon aufatmen.

Ich verabschiedete mich und fuhr heim. Arbeiten kann ich nicht. Ich setzte mich zu meinem laptop und rechnete und forschte. Irgendwie muss ich das doch schaffen. Ich fütterte die kleinen und legte sie ins Bett. Ich ging duschen und glättete meine Haare. Ich zog mir eine Jogfingshose und ein Bauchfreies shirt an.

Ich setzte mich vor den fernseher und da klingelte es schon. Harry war da. Ich machte auf und ging zum Sofa zurück. Ich wusste nicht was ich jetzt sagen sollte. Er setzte sich dazu und wir schwiegen kurz. Harry hatte was zu essen mit. Du siehst ziemlich abgehungert aus... da konnte er recht haben. Viel gegessen hatte ich jetzt nicht wirklich.

Harry.. es ist für mich genau so schwer.. ich weiß selber nicht was ich machen soll od was das beste für alle ist.. ich wartete auf eine Antwort. Ich liebe dich und du liebst mich. Ja ich habe da mals diesen fehler gemacht und war mit ihr in der Kiste. Das weiß ich und es tut mir jetzt noch leid. Aber das mit dem Kind wusste ich selbst nicht, wer weiß ob es überhaupt stimmt.. ich habe schon mit ihr gesprochen und einen Vaterschaftstest verlangt.

Können wir das ergebnis abwarten und dann weiter sehen? Ich will nichts mehr überstürzen.. ganz ehrlich wenn es nichts mehr wird, dann muss ich wieder zurück nach Österrich. Ich kann mir das hier alles nicht leisten. Al muss ende des Monats aus dem Stall sein.. er hatte große Augen. Ich zahl es dir das ist kein problem! Ich schüttelte den Kopf.

Ich weiß nicht wie es weiter geht wenn du wirklich einen Sohn hast.. wohnt er dann bei dir? Siehst du ihn oft? Willst du das überhaupt? Fragte ich vorsichtig. Wenn es mein Sohn ist will ich ihn kennen lernen, ja. Aber bei mir wohnen nein. Vlt am wochenende ab und zu ja. Aber nicht mehr. Mit Taylor will ich garkeinen kontakt um das klar zu stellen.

Ich nickte. Das fand ich gut. Dann warten wir auf das ergebnis ab. Du kannst jeder zeit kommen wegen den kleinen od sie mitnehmen wie du willst. Sagte ich. Ich will die kleinen sehen,aber dich auch! Ich musste irgendwie grinsen. Ich begleitete ihn zur Tür und küsste ihn. Es war gerade einfach richtig.

Es vergingen 2 wochen und die Medien wussten schon das wir getrennt waren. Sie sahen uns immer nur allleine. Und einmal war ich die begleitung von jb auf eine Gala. Das war cool nur hatte es nichts zu bedeuten rein freundschaftlich. Die Jungs sah ich kaum. Harry war öfter da und unternahm was mit den kleinen od kam zum essen.

Wir warteten noch immer auf das Ergebniss. Ich redete offen mit Harry und langsam hatte ich mich mit dem allem angefreundet. Ich habe mich gefreut auf den kleinen. Harry wollte den kleinen dann doch mal kennen lernen. Warscheinlich hatte er sich auch mit dem gedanken angefreundet. Er fuhr zu ihr und traf ihn das erste mal.

All have a End.. but a Dream to?Where stories live. Discover now