Zuerst kämpfen lernen & die Liebe kommt von alleine! (MR FF) Abgeschlossen

Marco Tag

"Kommst du mit zum Training?", fragte Marco und sah mich erwartungsvoll an. 

"Klar! Ich lass mir ein Training von meinem Freund nicht entgehen!", grinste ich ihn an. 

Wir fuhren nach Brackel und dieses Mal waren Tyson und Aslan nicht mit von der Partie, da ich ja von Mats und Marco begleitete wurde. Außerdem hatten sie den Auftrag Justus zu suchen und ihn dann bei der Polizei abzuliefern. Damit waren sie bestimmt ziemlich beschäftigt und mir war es ganz recht, weil ich so keine zwei Schatten hatte. 

"Na kleine Hummels?", fragte Auba und grinste mich an. 

"Na großer Auba?", fragte ich zurück und ließ mich neben den Doc auf die Bank fallen. 

"Alles klar bei dir?", fragte Auba und kniete sich vor mich hin. 

"Ja klar!", antwortete ich ihm. 

"Wieso hast du dann ein Bluterguss unter deinem Auge?", fragte Auba weiter nach. 

"Mach dir keine Sorgen Großer!", antwortete ich ihm und wich so seiner Frage geschickt aus. 

"Kommst du auch mal oder brauchst du ne extra Einladung Pierre?", rief Kloppo und Auba stand auf um zu trainieren. 

Während dem gesamten Training ruhte mein Blick auf Marco und hin und wieder bekam ein fettes Grinsen von Marco. Nach dem Training kam Marco auf mich zu und zog mich in seine Arme. Mein Freund küsste mich liebevoll und ich knabberte ein bisschen an seiner Unterlippe. 

"Hast du Lust den Tag und vorallem die Nacht mit mir zu verbringen?", fragte Marco und strich mir über meine Wange. 

"Klar! Schließlich liebe ich es mit dir Zeit zu verbringen!", antworte ich grinsend und küsste ihn nochmal bevor er zum Duschen verschwand. 

Ich wartete zusammen mit Kloppo vor dem Gebäude auf Marco und Mats. Nach ungefähr einer halben Stunden kamen die Beiden aus dem Gebäude und als Marco mich sah, fing er an breit zu grinsen. Wir fuhren wieder zu uns nach Hause, weil ich mir etwas anderes anziehen wollte. Als ich fertig war, fuhren wir  in die Innenstadt und Marco zog mich ins Einkaufszentrum. Er zog sich seine Snapback weit ins Gesicht, damit ihm niemand erkannte und das klappte ziemlich gut. 

"Wo willst du hin?", fragte mich Marco und sah mich liebevoll an. 

"Ich hab keine Ahnung! H&M vielleicht!", antwortete ich ihm. 

"Aber dafür hab ich eine Ahnung!", grinste Marco und zog mich hinter sich her in den Dessousladen, denn er mich schon mal getroffen hat. 

"Wirklich?", fragte ich ihn und er nickte eifrig. 

"Welche Größen brauchst du?", fragte Marco und sah mich aufmerksam an. 

"BH 39C und Slip 38!", antwortete ich ihm. 

"Gut, dann gehst du jetzt in eine Kabine und ich bringe dir Dessous!", bestimmte Marco und schob mich auch gleich in eine freie Kabine. 

Ich ergab mich seufzend und wartete auf Marco. Nach ein paar Minuten kam Marco mit sehr vielen Dessous in seinen Händen wieder und setzte sich auf den kleinen Hocker in der Kabine. Ich kicherte leise und fing an mich langsam auszuziehen. Ein Dessou nach dem anderen probierte ich an und im Spiegel merkte ich, wie sich in der Hose von meinem Freund etwas regte. Als ich wieder meine eigene Unterwäsche hatte, ging ich zwischen Marcos Beinen in die Knie und fing an seine Erektion durch die Jeans zu massieren. 

"Baby, bitte mach schnell!", stöhnte Marco und zog sich seine Jeans zusammen mit seiner Boxershorts soweit nach unten, dass sein kleiner Reus raussprang. 

Ich grinste ihn an und leckte dann über seine Spitze. Marco vergrub seine Hände in meinen hellbraunen leicht lockigen Haaren. Ich saugte an seiner Spitze und Marco biss sich auf die Lippe, damit er nicht laut aufstöhnte. Als ich die ersten Tropfen aus seiner Spitze gesaugt hatte, nahm ich ihn ganz meinen Mund und fing an meinen Kopf zu bewegen. Marco unterdrückte sein Stöhnen und damit er endlich erlöst wurde, bewegte ich meinen Kopf immer schneller und nach ein paar Bewegungen kam Marco. Brav schluckte ich alles und stand dann auf um mich anzuziehen. 

"Danke Baby!", hauchte Marco und küsste mich dann liebevoll. 

Marco bezahlte alle Dessous und meine Proteste halfen nicht. Nachdem wir auch noch im H&M waren, gingen wir in ein Restaurant. Nach ungefähr vier Stunden shoppen, wobei sich auch Marco ziemlich viele Sachen gekauft hatte, fuhren wir nach Hause und kuschelten uns aufs Sofa.