Kapitel 8 - Vielleicht ja bald!

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Es halt lang genug gedauert! Tut mir leid!!!

Aber hier ist ein neues Kapitel von "Hyper"!

Kapitel werden jetzt auch regelmäßig kommen und ich werde demnächst auch die ersten Kapitel von "Storm" und "My Saviour" veröffentlichen. Vermutlich aber erst Storm und mal schauen, wie gut ich vorankomme. :D

Egal! Hier jetzt erstmal das (etwas langweilige) Kapitel! Viel Spaß! Achja und: Voten, kommentieren & mir sagen, wie es euch gefallen hat!

Bis denn, Deik. ♥

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„Leo!“

„COLIN, VERDAMMT!“

„Was denn?“

„ERSCHRECK MICH DOCH NICHT SO!“, schrie ich und krallte mich an Elias fest. Ich hatte nichts ahnend da gestanden und mit meinem wunderschönen und liebevollen Zwilling geredet, als Colin mich antickte und ansprach, wobei er genau wusste, wie schreckhaft ich war. Und nun grinste er mich an und freute sich auch noch darüber mir so einen Schrecken eingejagt zu haben.

„Grins nicht so.“, grummelte ich und versuchte ihn mit meinem Blick zum Explodieren zu bringen. Na los! Explodiere!

„Leo, egal wie sehr du ihn anstarrst, er wird nicht explodieren.“, lachte Elias und tätschelte meinen Kopf. Ich vergaß für einen Moment meine Wut und riss mich mit aller Kraft zusammen nicht wie ein Kätzchen zu schnurren. Aber… aber… Okay, ich erlaubte es meinen Gedanken für wenige Sekunden zu schnurren, ehe ich Colin wieder versuchte mit meinem Blick zum Explodieren zu bringen.

„Freust du dich nicht, dass dein bester Freund wieder gesund ist?“, fragte Colin mit einem fiesen Grinsen.

Ich überlegte kurz. Stimmt, dass er nun vor mir stand bedeutete, dass er wieder gesund war und wir waren ab sofort beste Freunde. Irgendwie freute ich mich schon, dass es ihm besser ging. Es sollte ihm ja auch nicht scheiße gehen. Aber er wollte mir schreiben, wenn er wieder kommen wollte. Das hatte er nicht gemacht, sondern meine Arglosigkeit ausgenutzt, um mich zu erschrecken. Da durfte ich also völlig gerechtfertigt böse auf ihn sein.

Ich löste mich, wenn auch innerlich sehr widerwillig, von Elias und drückte Colin kurz. Dann schlug ich ihm auf den Arm.

„NIE WIEDER!“

„Au, warum haust du mich und was nie wieder?“, meckerte er. Gott, war er ein Mädchen. Als hätte mein kleiner Schlag ihm tatsächlich wehgetan. Wir wussten alle, dass ich nicht wirklich stark war und nur Pudding in den Armen hatte.

„Nie wieder erschreckst du mich so oder wirst so krank.“, sagte ich mit einem Schmollen. Und beim nächsten Mal schreibst du mir, wie abgemacht.“

Er grinste aber wieder nur und nickte. „Okay, versprochen.“

Ich nickte selbstgerecht und verschränkte die Arme. „Und jetzt geh weg. Ich rede hier mit meinem Zwilling.“

Colin brach in schallendes Gelächter aus.

„Leo, sei doch nicht so unfreundlich. Außerdem muss ich jetzt sowieso Janine suchen. Bis später.“, sagte Elias, zerzauste mir mit einer gekonnten Handbewegung die Haare und verschwand schon um die Ecke. Weg war er.

Colin hörte schlagartig auf zu lachen und schaute mich mit zusammengezogenen Augenbrauen an. „Alles okay?“

Nein?! Selbstverständlich nicht! Mein eigener Zwilling und die Liebe meines Lebens sägte mich für irgendeine Hure ab. NEIN! Janine ist keine Hure. Du bist nur eifersüchtig. Gott, Leo. Krieg dich ein. Ich zuckte mit den Schultern. „Warum nicht?“

HyperWhere stories live. Discover now