Eyeless Jack x Reader

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Eyeless Jack x Reader

Du gingst müde Richtung Schule, sowohl körperlich als seelisch warst du müde. Deine leeren (Augenfarbe) Augen suchten müde die Gegend nach etwas ab. Was? Das wusstest du selber nicht. Vielleicht nach etwas, was deinem Leben Farbe gibt. Du verstehst den Sinn des Lebens nicht. Verstehst nicht wie du jeden Tag aufstehen kannst. Woher du diese Kraft findest, doch auch das war dir egal. Du wolltest nicht sterben, aber das Leben scheint für dich momentan nicht real zu sein. Monochrom, Farblos. Das du keine Freunde hast, half dir auch nicht weiter. Es ist nicht wirklich Mobbing für dich. Es ist nur so, dass sie dich Ausgrenzen. Du weißt es ist besser so, allein an dem Jungen Helen hast du gesehen, was mit den Gemobbten passiert. Niemand hatte Helen je wieder gesehen, es gab kein Lebenszeichen. Du seufztest kurz und schütteltest deinen Kopf. Du darfst nicht auffallen, sprachst du dir immer wieder gedanklich ein. Es hätte fatale Folgen das wusstest du. Mit deiner normalen Haltung gingst du weiter, in der Hoffnung, dass du so wie immer ins Schulgebäude gelangen könntest. Doch heute hast du dich selbst daran gehindert ins Schulgebäude zu gelangen. Ein paar Schüler zogen deine Aufmerksamkeit zu ihnen. Du wusstest nicht was dich da ritt, denoch gingst du näher ran. Da sahst du ihn das erste Mal. Er trug eine blaue Maske und einen schwarzen Hoodie. Obwohl die anderen sich über ihn lustig machten, blieb seine Haltung dieselbe. Du warst fasziniert. Unbewusst bliebst du stehen. Dir scheint es als wäre er in eine Art Stand-by-Modus und es wäre ihm egal, was die anderen über ihn reden. Urplötzlich fiel sein Blick auf dich und erstarrt gingst du einige Schritte zurück, nur um nicht mal eine Sekunde vor geschubst zu werden.
„Pass doch auf du hässliche Göre" erschrocken zucktest du zusammen und drehtest dich zu der Person um.
„E-es tut mir leid...ich hab dich nicht gesehen." Er musterte dich kurz, wobei selbst dir aufgefallen war das er deine Oberweite zu lange betrachtete. Sofort drehtest du dich weg. Doch er hielt dich zurück in dem er dich am Kragen packte und so hochhob.
„Lass mich los!" Du versuchtest dich zu befreien, du zerrstest und versuchstest dich wegzureißen.
„Du wagst es, so schnauzig mit mir zu reden! Weißt du überhaupt wer ich bin?!"
„Nein und es ist mir auch so egal.", riefst du aus reiner Verzweiflung aus, was du sofort bereust.
„Wie bitte! Na warte...Ich mach dir das Leben zur Hölle." Mit diesen Worten warf er dich auf den Boden. Du zitterst leicht. Dein einziger Gedanke war, was hast du angestellt. Du hattest so eben deinen jahrelangen Vorsatz gebrochen. Das einzige was du wolltest, war Ruhe und kein Stress und jetzt? Jetzt starrt dich jeder an. Du fühltest dich schrecklich und ranntest ins Gebäude, nur im Augenwinkel bemerktest du das der Typ mit der blauen Maske weg war. Warum er überhaupt eine Maske an hatte hattest du dich nicht gefragt, Es war dir auch egal, Du wolltest jetzt im Augenblick nur den Blicken der anderen entkommen. Schnell flüchtest du ins Klassenraum. In die hinterste Reihe ans Fenster. Der Unterricht begann und fast schon erleichtert, schautest du aus dem Fenster. Kurz sahst du durch die Spiegelung des Fensters deine strahlend (Haarfarbe) Haare. Schnell versuchtest du dich auf den Pausenhof zu konzentrieren und auf einmal raste dein Herz ganz schnell. Direkt in der Mitte des Platzes, stand dieser Typ mt der Maske und er schien dich zu beobachten. Wie gebannt schautest du zu ihm und dir schien es als würde er dich fixieren. Aber wie sollte das möglich sein. Du bist dir sicher das er niemand ist denn du kennst. Wieso sollte er dich also beobachten? Fast nachdenklich beobachtest du die schwarzen Löcher in seiner blauen Maske. Gehörte dies zu seiner Maske oder hatte er wirkllich keine Augen mehr...ziemlich komisch. Auf einmal schaute er komisch...irgendwie traurig, genau wie seine Haltung. Aus irgendeinen Grund der dir unbekannt war, klopftest du leise ans Fenster, sodass er wieder aufsah und du lächeltest ihn an. Es ging ganz automatisch. Du schautest genauso verwundert wie er drein.
„(Dein Name 2x) hörst du überhaupt zu?! Konzentrier dich bitte auf den Unterricht." Du nicktest still und versuchte dich die nächsten 8 Stunden mehr zu konzentrieren was dir auch mit schweren Herzen gelang. Du warst erleichtert , als der Klang der Klingel zum Schulschluss ertönte. Schnell packtest du deine Sachen zusammen und versuchtest ohne groß aufzufallen aus dem Schulgebäude zu entkommen, doch zuerst musstest du leider an dein Schließfach um einige Bücher zu holen. Der Flur erschien dir heute endlos, dennoch wusstest du des es einfach nur deine Paranoia war, die dir ein Streich spielen wollte. Eilig öffnetest du deinen Spind und direkt als du die Tür geöffnet hattest sprang dir ein creepiger Clown entgegen und eine schleimige Substanz flog auf dich. Du schriest erschrocken auf und fielst hin. Immer noch unter Schock, starrtest du auf deinen Schließfach, wo gerade ein einzelnes Stück Papier in deine Hände flog.

Creepy Pasta x ReaderWhere stories live. Discover now