Kapitel 31

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"Das weiß ich doch." Bei diesem Satz glitt ich mit meinen Händen runter zu seiner Hüfte. Er lächelte und zog mir meinen BH aus und dabei auch meine Unterhose. Ich tat es mit seiner Unterhose gleich. Er spreitzte meine Beine und drang ein. Ich stöhnte und legte meine Arme um ihn. Dabei zog ich ihn näher zu mir. Er fing dann wieder an meinen Hals ab zu schlecken und mit seinen Händen fing er an meine Brüste zu massieren. Ich musste ofters aufstöhnen und drückte ihn immer näher zu mir. Er wurde immer schnell und intensiver und drang auch schnell und tiefer ein. Ich stöhnte fast jede Sekunde und drückte in direkt meine Nägeln in seinen Rücken was ihn zu gefallen schien. Nach dem Höhepunkt lagen wir beide im Bett. Ich schnappte nach und sagte dann: "Hammer." "Hat es dir also gefallen?", fragte er mit einem fetten Grinsen. "Ja, aber hallo. Dir auch oder?" Er nickte und gab mir noch einen Kuss. Ich drückte mich an ihn und schlief dann auch sofort ein. Als ich meine Augen öffnete, stand Sebastian gerade auf. Sofort nahm ich seine Hand. Er drehte sich um und schaute mich an. Wie immer gab er mir einen Kuss. Er zog mich zu sich und wir zog uns an. Ich schaute auf die Uhr. Es war gerade mal 4:30 Uhr. "Möchtest du dich doch noch etwas hinlegen? Immerhin hast du diese Nacht weniger Schlaf abbekommen." "Nein, ich möchte dir lieber helfen. Oder sagen wir besser, ich möchte bei dir sein." Er lächelte und zog mich in eine starke Umarmung. Wir machten uns dann auf den Weg in die Küche. "Wann stehen eigentlich die Bediensteten auf?" "Die müssen erst 5:30 Uhr aufstehen." "Und du stehst immer um diese Uhrzeit auf oder?" Er nickte und holte die Sachen zum Kochen heraus. Es vergingen ein Monat und mir war die Woche die ganze Zeit schlecht. Während dem Mittagessen rannte ich schon das 3 mal zu der Toilette. "Luna, alles in Ordnung mit dir? Du musst dich in diese Woche ziemlich oft übergeben", hörte ich eine bekannte Stimme sagen. Ich drehte mich um und sah Sebastian. "Mir ist die ganze Zeit schlecht", gab ich ihm als Antwort. "Leg dich für heute mal nieder. Vielleicht geht es dir morgen wieder besser. Wenn nicht dann lassen wir es untersuchen, ja?" Ich nickte und musste mich übergeben. Sebastian streichelte mir sanft über den Rücken. "Sebastian, glaubst du ich bin schwanger?" "Kann gut möglich sein. Immerhin war unsere Nacht vor 4 Wochen. Es ist auf jedenfall nicht auszuschließen, aber es muss nicht unbedingt so sein." Ich nickte und spülte meinen Mund aus. Danach gingen wir zurück. "Geht es dir wieder besser?", fragte mich Ciel plötzlich. "Naja, mir ist immer noch ziemlich schlecht." "Gut. Mir fällt das seit vorgestern schon auf. Du wirst dich heute ausruhen und morgen lassen wir das mal anschauen. In Ordnung?" Ich nickte und schaute das Essen an. "Essen wirst du jetzt auch nicht können, oder?", fragte mich Sebastian. Ich schüttelte den Kopf und Sebastian nahm mir das Essen weg. Als er wieder kam, fuhr Ci fort: "Sebastian wird dich heute verpflegen. Das ist ein Befehl." Wir nickten und Sebastian brachte mich in mein Zimmer.

Der Tot Ist NaheWhere stories live. Discover now