Geheimnis

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-Taehyungs Sicht-
Ich sah ihm in seine traurigen Augen. Hoffentlich werde ich das was ich jetzt tue nicht bereuen.
"Komm her ich kann es nicht so laut sagen" sagte ich. Langsam rutschte er vom Fußende auf mich zu bis er ganz Nahe war damit ich es ihm ins Ohr flüstern konnte. Ich legte eine Hand an seinen Nacken und zog ihn vorsichtig zu mir hinunter. Sein warmer Atem auf meinem Gesicht ließ mich fast verrückt werden.
Sein Blick war vollkommen entspannt während er mir direkt in die Augen schaute. Ich musste aufpassen mich nicht darin zu verlieren. "Es ist so..." flüsterte ich ihm zu.
Weiter kam ich nicht. Schon hatte er seine Lippen sanft auf meine gelegt. Erst öffnete ich überrascht die Augen, doch als ich sah das er seine geschlossen hatte schloss ich meine ebenfalls. Es war ein gefühlvoller Kuss. Ganz zart, aber so voller Gefühle. Wie wenn man etwas bekommt was wertvoll und teuer ist und du es ganz vorsichtig, aber voller Freude auspackst um es nicht kaputtzumachen.
Langsam wanderten seine Hände zu meiner Hüfte und ich legte sanft meine um seinen Nacken. Er zog mich näher zu sich heran. Seine Küsse wurden immer forderner und heftiger sodass ich in den kurzen Pausen nach Luft schnappen musste. Schüchtern öffnete ich meinen Mund und flüsterte "was ich sagen wollte: ich liebe dich, Hobie." Dann schaute ich schüchtern auf die Bettdecke. "Und ich, wie ich gerade bemerkt habe, liebe dich auch, Taetae." sagte er und schaute mich so liebevoll an dass ich ihn einfach nocheinmal Küssen musste. Ich war einfach nur glücklich, für diesen einen, winzigen Moment.

-Hoseoks Sicht-
Vorsichtig hatte er eine Hand an meinen Nacken gelegt und zog mich näher zu sich. Ich schaute ihm direkt in die Augen. Er schien ein wenig verunsichert. Ich starrte nun auf seine Lippen, was er nicht zu bemerken schien. Diesmal lies ich meinen Gedanken freien Lauf.Wie sie sich wohl anfühlten? Auf meinen? Er ist so wunderschön...
"Es ist so..." riss mich seine Stimme aus meinen Gedanken. Und da konnte ich nicht anders. Ganz behutsam legte ich meine Lippen auf seine weichen, wunderschönen Lippen. Ich schloss meine Augen und lies mich ganz auf ihn ein. Langsam rutschten meine Hände zu seiner Hüfte und zogen ihn dicht zu mir hin. Ich spürte wie er seine Hände um meinen Nacken legte. Ich bekam eine Gänsehaut. Seine Berührung lies mich heis und kalt werden. Ich bemerkte wie meine Küsse stärker wurden. Ich wollte nicht aufhören, doch uns blieb irgendwann einfach die Luft weg. "Was ich sagen wollte...ich liebe dich Hobie." -BOOM- zündete ein Feuerwerk in mir. "Und ich,Wie ich gerade bemerkt habe, liebe dich auch TaeTae." Und da spürte ich auch schon wieder seine Lippen auf meinen...
Als wir uns wieder lösten fiel mir ein was ich ihn fragen sollte. "Und was ist dabei so schlimm, das es dir so wehtut?"

-Taehyungs Sicht-
"Und was ist dabei so schlimm dass es dir wehtut?"
Und mit einem plopp war diese Glücksblase zerplatzt die in mir herumgeschwebt war. Mir viel es wieder ein. Dass da so viel zwischen uns stand. Dass es für uns unmöglich war, zusammen zu sein. Zusammen glücklich zu sein.

I Need U BoyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt