Kapitel 8

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Die braun haarige fing an zu zittern und zu wimmern. Dies ist eindeutig viel zu viel für den Tag.

,,Violetta... Geht es dir gut?" fragte wieder der Mann im Anzug.

Um genau zu sein war es genau der Mann, der erfolgreiche Geschäftsmann weshalb ihr leben nun so war, wie es war.

,,OB ES MIR GUT GEHT? DU BIST AN ALLEM SCHULD DU DU DU UND DU!"

Der Mann, der León Vargas war, sah sie nun verwirrt an.

,,Was ist meine Schuld?",

,,Du erkennt deine eigene Tochter nicht an. Du zahlst kein Unterhält und willst nichts mit ihr zu tun haben. Ich versuche ihr alles zu geben und dabei habe ich nichts ihr zu geben. Ich schürte mir den Arsch ab während ich durch seine Finanzielle Unterstützung schon die halbe Miete hätte wenn du verstehst was ich meine. Ich finde es einfach nur traurig und am meisten tut mir die kleine leid. Du bist ein Arsch!"

Damit wollte sie gehen, doch León hielt sie auf.

,,Wie jetzt? Ich hatte dir Geld geboten, das du nicht haben wolltest",

,,DU WOLLTEST DICH DAMIT AUS DER GANZEN SACHE RAUS KAUFEN! SOWAS IST EINFACH NUR TRAURIG. DU WILLST DICH AUS DER PFLICHT KAUFEN. NORMALERWEISE STEHT MIR MONATLICH DEIN UNTERHALT ZU!"

Damit machte sie auf dem Absatz kehrt und verschwand nun.

Sie ließ einen völlig verwirrten León einfach stehen.

Doch es soll für den "armen" noch schlimmer kommen.

Ludmila hatte endlich das Krankenhaus verlassen und steuerte sofort auf den Besten Freund ihres Mannes zu.

,,DU! DU BIST AN ALLEM SCHULD. ICH SCHWÖRE DIR ICH MACHE DICH SO FERTIG WENN IHR WAS PASSIERT! ICH MEINE BIST DU TOTAL BESCHEUERT? SIE ACHTET NICHT MEHR AUF IHRE GESUNDHEIT UND WILL NUR NOCH ARBEITEN. SIE NIMMT KEINE UNTERSTÜTZUNG VON MIR UND FEDE AN UND DU BIST SCHULD! EINFACH MAL ZU SEINEN FEHLERN STEHEN, ABER NEIN DAS KÖNNTEST DU NICHT! DU TUST NICHT NUR VIOLETTA DAMIT GESUNDHEITLICH WEH SONDERN IN NAHER ZUKUNFT AUCH DEINER TOCHTER! OB DU ES HÖREN WILLST ODER NICHT. FAKT IST ES IST DEINE TOCHTER. KÜMMER' DICH GEFÄLLIGST UM SIE!"

Damit verschwand nun die Blondine wutentbrannt zu ihrem Auto.

León hingegen stand nun da wie bestellt und nicht abgeholt.

Eigentlich wollte er nur wie jeden Mittwoch ins Café des Krankenhauses um sich ein belegtes Brötchen zu holen und einen Kaffee.

Nun begann er zu grübeln und begab sich auf den weg zurück in sein Büro.

Seine Assistentin soll ihm was vom Bäcker holen, er hatte nun keine Lust mehr da hinein zu gehen, wo seine Ex Affäre arbeitet.

Somit begab er sich zurück zum Gebäude und schließlich auch zurück in sein Büro.

Er versuchte weiter an den Aufträgen zu arbeiten, was nun so über haupt nicht mehr ging.

Schließlich beschloss er früher nach Hause zu gehen und die Arbeiten Morgen fortzusetzen.


Mit Einem Schlag, Das Leben Verändert ~ Leonetta FFOnde histórias criam vida. Descubra agora