Lesenacht: Chapter thirty eight

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"Nein Mara deswegen sind wir nicht hier, du musst und jetzt gut zu hören."

Eindringlich sieht mich Isabella an und verwirrt nicke ich. "Alex war schon bei dir? Wann?" Fragt Romina aufgeregt. "Ähm vor ein paar Stunden vielleicht." Antworte ich vage. Überrascht sehen sich Romina, Taio und Isabella an. "Was ist los?" Frage ich sie genervt. Die sollen mal auf den Punkt kommen. "Er sollte eigentlich erst morgen zu dir, wie konnte er ihre Regeln brechen?" Fragt Romina rhetorisch. Und auch mich überrascht es, aber Alex war schon immer ein Psycho mit eigenem Plan. "Egal. Er hat dich bedroht nicht wahr?" Fragt mich Taio und ich nicke vorsichtig. Was wollen sie? Kann ich Ihnen glauben das sie mich nicht bedrohen wollen? Und nicht mit ihnen unter einer Decke stecken? "Okay wir haben immer weniger Zeit, hör zu Mara. Es viel passiert in der Zeit, in der du nicht da warst. Wir wollen aussteigen und nicht mehr dazu gehören. Wir haben verstanden wie irre sie ist. Aber das können wir nur, wenn du sie hinter Gitter bringst. Und dieses Mal endgültig." Fangen sie an zu erzählen und ich werde immer verwirrter. "Und jetzt?" Frage ich einfach, weil ich nicht verstehe worauf sie hinaus wollen. "Wir wollen dir helfen. Allein bekommst du das nicht hin. Wir wissen was sie geplant haben und wann. Lass uns dir helfen." Erklären sie mir und ich sehe sie misstrauisch an. Meinen sie das Ernst? Oder hat sie sie geschickt? Ich mustere sie weiterhin misstrauisch. Aber sie sind meine einzige Chance, ich kann nicht anders als darauf ein zu gehen. "Okay, abgemacht." Sage ich schließlich zögernd und lächle kurz. Erleichtert atmen die drei aus. "Kommt heute Abend um 22 Uhr an den Strand." Gebe ich ihnen Anweisungen und sie nicken. Ganz wie in alten Zeiten. "Bis dann, Mara." Isabella lächelt mich an und ich zwinge mich ebenfalls zu einem Lächeln, dabei ist es mir eher nach heulen zu Mute. Aber das kann ich mir nicht erlauben.

Zwei Stunden später liege ich tot müde in meinem Bett. Ich beschließe mir kurz das Salzwasser vom Köper und den Haaren zu duschen. Danach ziehe ich mir ein paar bequeme Sachen an und mache es mir mit einem Buch auf dem Bett gemütlich. Natürlich wechsle ich wieder meine Tampons. Das Surfen hat trotz meiner Tage relativ gut funktioniert und ich bin zum Glück nicht ausgelaufen.

 Das Surfen hat trotz meiner Tage relativ gut funktioniert und ich bin zum Glück nicht ausgelaufen

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Die anderen spielen noch am Strand Volleyball oder irgendetwas anderes. Nach einer halben Stunde in der ich mich immer wieder von einer Seite auf die andere gewälzt habe, stehe ich auf und lege mein Buch auf die Seite. Es ist einfach noch zu Warm. Seufzend mache ich mich auf den Weg runter zu den anderen, als ich ein Geräusch hinter mir höre. Erschrocken wirble ich herum. Bevor ich jedoch die Person erkennen kann,  werde ich durch eine Tür ins nächste Zimmer gezogen und gegen eine Wand gepresst. Erschrocken weiten sich meine Augen und ich will Juan schon an brüllen was er sich eigentlich dabei gedacht hat, als er einfach seine Lippen auf meine presst. Immer noch voll kommen überrumpelt braucht es ein bisschen bis ich kapiere was hier vor sich geht und den Kuss erwidere. Der Kuss wird immer leidenschaftlicher und ich schlinge meine Arme seinen Nacken, um ihn noch näher zu mir zu ziehen. Plötzlich löst er sich von mir und lässt mich verwirrt und überrascht im Gang stehen.

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