Kapitel 36

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-Tim PoV-

Ich wurde durch ein leises Schnarchen wach. Langsam öffnete ich meine Augen und sah ihn. Stegi. Er schlief in meinen Armen, mit dem Kopf auf meiner Brust.
Ich war unendlich glücklich. Ja, ich liebe ihn. Über alles.

Ich schaute erneut zu ihm. Erst jetzt merkte ich das er Schweiß gebadet ist, und schwer und unregelmäßig atmete. Er hatte wahrscheinlich einen Albtraum.

Langsam rüttelte ich ihn. "Stegi? Wach auf, alles ist gut, das ist blos ein Traum"

Nach einer Weile, gelang es mir ihn endlich zu wecken. Er sah mich mit verträumt und dennoch mit Angst in den Augen an.

"Was hast du geträumt?" ich nahm ihn in den Arm und drückte ihn fest an mich.

Er nuschelte etwas, was ich nicht verstand.

Ab liebsten würde ich für immer hier liegen bleiben. Mit Stegi in meinen Armen. Ihn nie wieder los lassen.

Doch zerplatzte dieser Traum, wenige Sekunden später.

Stegi sprang, wie von einer Tarantel gestochen auf und rannte ins Bad.
Ich hörte die Tür ins Schloss fallen und stand auch hektisch auf.

Ich ging an die Tür und klopfte. "Stegi? Alles inrodnung? Mach die Tür auf!"

Keine Reaktion. Ich hörte genauer hin. Ich atmete fast schon erleichtert aus. Stegi musste sich "nur" übergeben.
Ich lies mich neben der Tür sinken. Ich wusste wieso.
Das waren wahrscheinlich die Nebenwirkungen von diesen Tabletten.

Die Bad tür öffnete sich und ein erschöpfter stegi kam heraus.
Er fiel mir förmlich um den Hals und ich hob ihn Anschließend hoch. Ging zu seinem Bett und legte ihn Anschließend darauf.

Er war schon wieder eingeschlafen. Ich gab ihn noch einen kurzen Kuss auf die Stirn.

Ich ging zu seinem Schrank und nahm eine Tasche heraus. Anschließend packte ich alle seine Sachen ein und ging an die Rezeption.

Dort meldete ich Stegi ab und sagte, das ich ihn mit Nachhause nehme.

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cuuuut^^
Bin müde :D
Geh jetzt schlafen<3
Bis morgen, byeee

Stexpert - HassLiebeOnde histórias criam vida. Descubra agora