Kapitel 3

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Leute eine kleine Vorwarnung.  es wird jetzt etwas brutal hoffe es gefällt euch trotzdem.

*********************************** In der einen Nacht passierte es. ich war bei einer Freundin und ging erst spät in der Nacht nach Hause. Ich lief etwas schneller da ich angst hatte das meine Eltern total ausrasten. plötzlich hörte ich ein Auto hinter mir.  erst dachte ich mir nichts dabei aber als das Auto bei mir langsamer wurde bekam ich panik und lief schneller. ich hörte wie die Autotür auf und zu ging. jetzt rannte ich schon. und natürlich hatte ich kein Glück und stolperte. ich wollte gerade wieder aufstehen, da wurde ich schon am Arm gepackt und es wurde alles schwarz. als ich aufwachte war ich gefesselt und ich konnte kaum etwas erkennen. in dem Augenblick wurde eine Tür aufgemacht und das Licht ging an. ein mann kam runter zu mir und lächelte mich dreckig an. ich schaute mich um und was ich da sah verschlug mir die Sprache.  vor mir waren drei Stühle und auf den war meine Mutter,  mein Bruder und mein Stiefvater gefesselt.  sie kamen gerade zu sich. ich wollte schreien aber es ging nicht. ich konnte nichts sagen oder mich bewegen.  der mann nahm plötzlich ein Kanister und schüttete den Inhalt Über meinem Bruder.  jetzt bekam ich echt angst. ich versuchte mich zu befreien aber das seil schnitt mir in meinen Gelenken.  Der mann zündete ein Streichholz an ohne etwas zu sagen warf er dieses auf mein Bruder.  er fing an zubrennen. er schrie und ich konnte nichts tun ich musste zu schauen wie er stirbt. nach Gefühlten Stunden hörte er auf zu schreien und mir wurde klar das er tot war. dann ging der mann zu meiner Mutter. er nahm ein Messer und schnitt ihr Herz raus. ich war am ende...ich wollte hier raus ich...ich konnte nicht mehr dieser mann den ich nicht kannte hatte gerade meine Mutter und mein Bruder umgebracht einfach so...ohne etwas zusagen. der Typ nahm eine Axt und schlug den kopf meines stiefvaters ab. jetzt endlich konnte ich weinen und schreien. ich schrie alles aus mir raus. ich konnte es nicht fassen...sie waren tot. der mann kam auf mich zu und befreite mich aus den seilen. ich schrie ihn an znd beleidigte ihn. und das bereute ich sofort denn er schlug mich ins Gesicht. Ich war ein ganzes Jahr lang in diesem Keller gefangen... mit den Leichen.  er kam jeden tag und...vergewaltigte mich...mindestens drei mal am Tag. irgendwann kam der mann wieder zu mir doch diesmal verschüttete er Benzin und ging wieder. ich roch nur noch den Rauch. ich war wie versteinert bis das Feuer zu mir runter durch drang. ich versuchte einen Ausweg zufinden. in dem Raum gab es ein kleines Fenster.  ich konnte es nie kaputt schlagen da ich zu schwach von den ganzen Schlägen war...aber jetzt bekam ich sowas wie ein Adrenalinkick und konnte endlich dieses scheiß Fenster zerschlagen.  als ich draußen war rannte ich...ich rannte bis meine Beine nicht mehr konnten. ich blieb stehen und schaute mich um. ich bin zu einem Krankenhaus gerannt...komisch.  naja ich ging rein und sofort wurde mir geholfen.  mein Vater wurde verständigt und ich zog zu ihm. es hat sehr lange gedauert bis ich wieder den altag wieder fand. seitdem traue ich keinem jungen mehr. ich war so kaputt, mir haben viele Leute geholfen wi für ich sehr dankbar bin. ich geh immer noch ab und zu zu meinem Therapeuten.  es hilft mir nicht verrückt zu werden.

ich hab gar nicht bemerkt das ich beim erzählen angefangen hatte zu weinen. justin nahm mich in den arm und streichelte sanft über meinem Rücken.

j: was dir passiert ist tut mir leid und du kannst mir vertrauen ich werde dir sowas niemals antun.

N: Danke das bedeutet mir viel

j: hast du eigentlich irgendwelche Schäden oder Ängste bekommen?

n: Ähm...ja ich hab totale Platz angst und ich hab zwei große naben jeweils über meiner Hüfte an den Seiten.  ansonsten eigentlich nicht...wieso fragst du? 

j: damit ich weiß womit ich rechnen muss. komm ich bring dich jetzt nach hause.

n: ja ich glaub das wäre jetzt gut

wir gingen zum Auto ubd justin hielt mir die Tür auf. die ganze Auto fahrt redeten wir nicht aber es war angenehm.  als wir ankamen stiegen wir aus und justin begleitet mich zur Tür.

j: Danke dad du mir vertraust

n: ich muss mich bedanken...dafür das du mur zugehört hast. gute Nacht

j: gute Nacht

justin gab mir noch ein Kuss auf due fange und stieg dann wieder ins Auto und fuhr los. ich schloss die Tür auf und ging hoch in meinem zimmer, da machte ich mich Bett fertig und schlief recht schnell ein.

justins sicht:

WOW das was Naomi Passiert ist habe ich jetzt echt nicht erwartet. und das sie trotzdem all dem noch leben und lachen kann ist echt...beeindruckend. ich lag in meinem Bett und dachte über sie nach und das viele Stunden bis ich doch in einem schlaf fiel.

You love me? (justin Bieber ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt