Zwischen den Welten

Teil 4: Von Rettungen und tiefen Gefühlen!!

Yato

Es ist nun schon mehrere Tage her seit Hiyori ihre Erinnerungen an Yukine, mich und alles andere was mit uns zusammen hängt verloren hat, wie jeden Tag sehe ich nach ihr aus sicherer Entfernung auch wenn ich es schon getestet habe und sie sieht mich wirklich nicht mehr, aber ich möchte ihre Zukunft nicht verbauen und riskieren das sie wieder in meine Welt gerät.

" Yato wegen Hiyori. Was hattest du eigentlich mit ihr vor? Also weswegen bist du so auf sie fixiert, ist es nur weil sie an dich geglaubt hat oder hatte es einen anderen Grund?" hallt Kofukus Frage durch meinen Kopf, immer noch habe ich keine Antwort darauf.

Sie meinte zu mir auch dass ich ehrlich zu mir sein soll und dass Götter egoistisch sein dürfen wenn sie mit den Folgen leben können.

Mensch das weiß ich doch nur zu gut ich war sehr Egoistisch, habe immer gemacht was mir beliebte und das sehr lange bis ich Götter welche die Menschliche Drecksarbeit verrichten nicht mehr so gewünscht waren.

Hiyori wirkt so verwirrt, als ich dann auf einmal Kofuku an ihr vorbei rennen sehe bemerke ich das Hiyori diese scheinbar ganz schwach war nimmt, ich weiß Yukine hat nicht gepfuscht es tat ihm weh dennoch hat er gründlich alle Bande durchtrennt, daher bilde ich mir das vermutlich auch nur ein.

Doch ich beobachte wie sich Hiyori von ihren Freundinnen verabschiedet und in die Richtung geht in welche Kofuku gerannt ist, das ist doch alles nur Zufall, rede ich mir ein um mir keine Hoffnungen zu machen da es zu gefährlich für Hiyori wäre.

„Gut ich hab mich davon überzeugt das es ihr gut geht und mit ihr alles in Ordnung ist also kann ich wieder gehen, muss ich wieder gehen." Sage ich laut zu mir selbst und verschwinde.

Was wollte ich wirklich von Hiyori oder muss ich noch sagen was will ich eigentlich von Ihr, frage ich mich selbst.

Ich sollte besser schlafen gehen Morgen wird es extrem Stürmisch werden da sollte ich Fit sein das ich mit Yukine die Ayakashi erfolgreich bekämpfen kann wenn es zu heikel wird, so gehe ich zurück zu Kofuku weil dort der kleine Schrein steht welche Hiyori für mich gebaut hat und es mir ermöglichte das ich zusammen mit Yukine in der Welt der Götter leben kann.

Als ich zurück bin werde ich von Yukine böse angeschaut.

„Du hast dich doch wieder in der Nähe von Hiyori herum getrieben, jetzt darfst du dein Essen halt kalt zu dir nehmen. Ach und wenn du noch einmal zu ihr gehst um zu überprüfen wie es ihr geht sag gefälligst Bescheid dann komme ich mit, denn wenn wirklich was ist könnte es ja sein das du mich brauchst." Mault er mich wütend an und schmeißt mir unliebe voll etwas von dem Kalten Essen auf den Teller.

„Okay mache ich und du hast ja recht." erwidere ich nur darauf.

„Gut, aber Morgen werden wir keine Zeit dafür haben es scheint wohl ziemlich stürmisch zu werden, ich hoffe wir können hilfreich sein wenn es zu schlimm wird."

„Das dachte ich auch kurz bevor ich her gekommen bin."

Yukine grinst mich frech an, was ist denn jetzt los eben war er doch noch so wütend auf mich.

„Du denkst doch bestimmt daran Morgen besonders stark auf Hiyori auf zu passen damit ihr nichts Ayakashi mäßiges passiert."

„Naja hin und wieder kann man ja einen genaueren Blick auf sie werfen immerhin haben wir ihr das hier zu verdanken." Meine ich zu Yukine, halte aber vor ihm weiterhin geheim was mit mir Bald passieren wird und was dann mit ihm geschieht.

Er sollte es wissen doch wie erkläre ich ihm das ich beginne mich auf zu lösen, da es wohl außer Hiyori kaum jemanden gibt der an mich als Gott geglaubt hat und mit den Aufträgen an mich und Yukine ist es extrem zurück gegangen seit Hiyori von uns nichts mehr weiß waren es noch zwei Aufträge danach kam nichts mehr.