Teil 13: Yato - Was es heißt ein Gott zu sein

64 4 10
                                    


WAS ES HEIßT EIN GOTT ZU SEIN ABSCHNITT: YATO 

Hiyori warum musste das passieren?

Für mich war sie so wichtig wie noch kein Mensch zuvor, den ich weiß wie dumm es ist sich mit Menschen ab zu geben.

Aber ich muss mich nicht dafür rechtfertigen, egal was ich tue es ist richtig den ich bin ein Gott.

Ist diese Denkweiße wirklich richtig? Bin ich mitlerweile so verweichlicht?

Ich darf machen was ich will nur durch mein Shinki weiß ich was falsch ist im Menschlichen Sinne und was nicht, den Menschen Sündigen wir Götter jedoch nicht.

Darf ich wirklich alles? Oder rede ich mir das nur ein?

Nein ich rede mir das nicht ein.

Auf einmal sehe ich ein Mädchen mit braunen Haaren. Hiyori?

Ehe sie sich wehren kann habe ich sie in eine Gasse gezehrt, ihre Augen sehen mich Ängstlich an.

"Bitte töte mich nicht." flüstert sie Ängstlich.

Was mache ich hier eigentlich, sie ist nicht Hiyori.

"Ich habe dich mit jemandem verwechselt verschwinde." sage ich kalt und lasse die Unbekannte los.

Sofort rennt sie weg.

Was stimmt den nicht mit mir ich weiß genau Hiyori ist nicht mehr doch das will ich nicht akzeptieren.

Mit halb gesenktem Blick laufe ich durch die Menschenmassen, erkenne an den Vorbeilaufenden Mädchen so oft Eigenschaften von Hiyori.

Ich bin ein Gott wenn ich wollte könnte ich so vieles machen, auch wenn Menschen es verwerflich finden würden.

Warum halte ich mich zurück, ich bin ein ehemaliger Kriegsgott und war unglaublich skrupellos also wann bin ich so verweichlicht?

Nun hebe ich meinen Kopf, sehe mich um.

Wo ich auch hin sehe glaube ich Hiyori zu sehen, sie ist weg.

Hiyori ist verstorben und es ist meine Schuld, ich kann es nicht ändern auch wenn ich es wollte.

Die heimliche Zeit welche ich mit ihr verbracht habe kommt mir in den Sinn und ich sehne mich danach sie zu berühren und ihr nahe zu sein.

Ein Gott sollte sich einfach nicht in einen Menschen verlieben das kann niemals gut gehen und dennoch ist mir das passiert.

Bevor Hiyori in mein leben getterten ist war ich anders, auch wenn es zuletzt einfach schwierig war.

Ein Unglücksgott mehr bin ich wohl doch nicht das einzige was ich schaffe ist Unheil über alles zu bringen was sich in meiner nähe befindet.

Yukine sagte er würde mich Leiten ein Glücksgott werden zu können, er sagte wenn Töten das einzige ist was ich kann dann wird das auch mein Weg.

Aber dieser Weg scheint mir bedeutungslos wenn es Hiyori nicht mehr gibt.

Ich bleibe stehen und sehe hoch in den Himmel der trostlos aussieht als wäre es eine Nacht die niemals wieder enden wollte.

Wann ist es denn eigentlich Nacht geworden?

Eigentlich ist mir das gerade wirklich egal, ebenso ist mir egal was mit mir passiert und wenn ich in Vergessenheit geraten sollte und dadurch sterben soll mir das auch egal sein.

In Gedanken versunken streife ich Sinnlos durch die Stadt ohne Ziel was nutzt mir das nun noch?

"Yato? Yato?!!" schreit Yukine meinen Namen.

Zwischen den WeltenDonde viven las historias. Descúbrelo ahora