28. Medine

271 13 0
                                    

Fionas Pov.

In der Klasse setzte ich mich auf mein Platz und war einfach geschockt. Ich hoffe das Celina und Kai Glück haben... Nur Tyler wird es weniger dulden. Mein Handy lag auf dem Tisch und klingelte Pausenlos. Christian und die anderen hatten sich auch schon gesetzt und die Klasse füllte sich immer mehr. Ich griff nach meinem Handy. Celina, Lexi und Medine. Okay.

Lexi:

L: Hey ich musste gehen. Tut mir Leid ich konnte mich nicht verabschieden. Du hattest bestimmt eh keine Zeit... Spaß HDL :*

F: Hey tut mir Leid. Es gab Probleme. Hoffe wir sehen uns bald wieder. :* HDL.

Medine:

M: Hey äääh ich weiß kommt plötzlich, aber ich... Wie soll ich das sagen. Ich muss bei dir wohnen. Ich bin an deiner Schule und warte draußen :)

F: Hey Okaaay. Ich denke das geht klar. Woher weißt du wo meine Schule ist?

M: Ich weiß alles. :)

F: Hahaha das kann nur von dir kommen.

M: Was ist los? :o

F: Nichts was soll sein?

M: Du weißt immer wenn wir schrieben benutzen wir Smileys außer gerade. :/

F: Sorry voll vergessen.

M: Okay bis gleich. :*

F: Jap Bye

F: :*

Celina:

Hey

Fiona

Hey

bist du sauer?

Fiona alles Okay?

Antworte mir.

Fiona.

Komm schon.

Du drehst dich nicht mal um.

Und wage es ja nich dich jetzt umzudrehen und mir ein fake lächeln zu zuwerfen.

F: Nee alles Okay.

Okay das hatte ich zwar schon vor, aber okay Celina kennt mich halt. Von links und rechts wurden Augen auf mich gerichtet. Ich schaute hoch. Der Lehrer sah mich erwartungsvoll an.

F: Tschuldigen Sie mir geht es nicht so gut. Wie war die Frage?

L: Bevor Sie jemanden anstecken gehen Sie bitte nach Hause.

F: Okay.

Ich packte meine Sachen zusammen und ging. Draußen vor meinem Auto stand ein wunderschönes Mädchen vor meinem Auto. Mit Ihrer Reisetasche lehnte Sie sich verunsichert an mein Auto.

F: Ich hoffe du hast mein Auto nicht zerkratzt so scharf wie du aussiehst.

Lachte ich Sie an.

M: Der war ja sowas von schlecht. Ich warte auf meine schüchterne Freundin, auch wenn du Ihr sehr ähnlich siehst... Liebe ich nur Sie.

Sie lachte mich auch an und wir vielen uns in die Arme. Ich packte Ihre und meine Tasche in den Kofferraum und öffnete Ihr die Tür. Ich stieg ein und wir düsten zum Diner.

M: Du siehst super aus und dein neues „Ich" finde ich super.

F: Dankeschön und du erst.

Wir aßen etwas und redeten sehr lange. Bei mir Zuhause angekommen viel Medine direkt in ein Koma-schlaf. Ich entschied mich etwas raus zu gehen. Am See angekommen wollte ich gucken wie meine Narbe aussah, aber sie war weg. Es war nichts mehr da. Ich schaute ins Wasser und strengte mich sehr an um mein Werwolfgesicht rauskommen zu lassen. Ich öffnete meine Augen und war erschrocken und am Boden zerstört zugleich. Meine Augen leuchteten nicht rot...auch nicht gelb....nein sie leuchteten blau. Ich war ein Omega. Schwach. Kaputt. Allein. Ich konnte Celina und den anderen nicht mehr helfen und das schlimmste war... Ich hab kein Stimmrecht... kein Rudel.. also der erste der das herausfindet... darf über mich bestimmen und alles mit mir machen. So weit lass ich es nicht kommen. Niemand darf das. Ich versteckte meine Augen wieder und legte mich auf den Sand. Ich schaute in den Himmel und merkte die Tränen, die mir über die Wange lief. Etwas raschelte. Ich schreckte hoch und schaute mich um.Nichts zu sehen. Ich drehte mich wieder um als jemand vor mir stand. Sebastian.

The New Girl Where stories live. Discover now