Dirty Message/TBS 2

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Nervös schaltete ich mein Handy aus und legte es auf mein Bett. Und dann ging auch schon die Tür auf und Thomas kam mit einem dreckigen Grinsen rein. Ich schluckte und wurde nervös.

"Wie bist du an meiner Mutter vorbei gekommen", fragte ich verwundert

"Ich habe ihr gesagt, dass wir zusammen Spanisch lernen. Und dann sagte sie, dass sie noch irgendwo hin muss und erst Morgen Mittag wieder zu Hause wäre. Also haben wir die ganze Nacht für uns alleine Babe", er setzte sich auf mein Bett

Ich wollte wegrutschen, doch irgendwie gefiel mir seine Nähe. Dann legte er eine Hand auf meinen Oberschenkel und strich auf und ab. Überall an meinem Körper bekam ich Gänsehaut. Und dann wurde mir klar, dass ich ihn hier und jetzt wollte...

Ich setzte mich dichter an ihn hin und schaute ihn in seine Teddybärbraune Augen. Ich versuchte mich nicht in ihnen zu verlieren. Ich richtete meine Augen auf seine rosa und vollen Lippen. Bei dem Gedanken, sie auf meinem Mund oder noch an anderen Stellen spüren zu dürfen, machte mich unten etwas feucht. Dann legte Thomas seine Hände auf meine Hüfte und zog mich auf seinen Schoss. Ich schlang meine Beine um seine Hüfte und pressen mein Becken gegen seines. Ich konnte jetzt schon sein erregtes Glied an meiner Mitte spüren. Ich war ein wenig höher als er, deshalb bückte ich mir und legte meine Lippen auf seine. Sofort erwiderte er den Kuss. Der Kuss war heftig und voller Leidenschaft. Mit seinen Zähnen biss er sanft auf meine Unterlippe, weshalb ich kurz aufstöhnen musste und ihn somit Zulass mit seiner Zunge in meinem Mund erlaubte. Unsere Zungen kämpften um ihre Dominanz. Ich merkte, dass wir den Kuss bald lösen mussten, doch ich wollte das nicht. Ich legte meine Hände auf seine harte Brust und lies ihn nach hinten senken. Nun lag er auf dem Rücken und ich auf ihm. Mit meinen Händen fuhr ich langsam zum Saum seines Shirtes und zog daran. Sofort verstand Thomas. Er löste sich ganz kurz und streifte sich das Shirt über. Ich musterte seinen Oberkörper und wusste nun, was alle Mädchen an ihm toll fanden. Thomas Körper sah einfach nur perfekt aus. Sant strich ich die Konturen nach. An seinem Körper bildete sich Gänsehaut und ich sah, wie sein Glied immer steifer wurde und ich somit feuchter. Ich beugte mich zu seinem Ohr und flüssterte ihm:

"Nimm mich. Nimm mich von allen Seiten. Nimm mich, als würde es kein Morgen geben"

Dann küsste ich ihn wieder auf den Mund. Ich merkte, wie seine Hände an meinem Top zogen und mir abstreifen wollte. Ich zog es mir selber aus. Nur waren Thomas Blicke auf meinen Brüsten. Dann kam mir ein Gedanke. Ich fing an, an meinen Brüsten herumzumassieren. Dabei stöhnte ich einige Male auf. Immer wieder zog ich meine BH-Träger hoch und wieder runter, um ihn ein wenig nervös zu machen. Er grinste mich verführerisch an. Doch von seinen Augen konnte ich ablesen, dass er mehr wollte. Also legte ich meine Hände nach hinten, so als würde ich den BH aufmachen. Doch ich machte es nicht. Doch dann kam Thomas, legte seine Hände an meinen Rücken und strich hoch, bis zu meinem BH. Gekonnt machte er ihn mir auf und schmiss ihn zu Boden. Gierig betrachtete er meine Brüste und leckte sich über die Lippen. Er kam ihnen immer näher und dann nahm er meine linkte Brust in den Mund und fing an zu saugen. Lustvoll stöhnte ich auf. Seine Hand massierte unterdessen meine rechte Brust. Ich war schon so feucht, doch ich wollte mehr. Ich legte meine Hände auf seine Brust und strich runter. Als ich am Gürtel angekommen bin, öffnete ich ihn geschickt und streifte ihn die Hosen bis zu den Knien runter. Zum Vorschein kam eine Calvin Klein Unterhose mit einer Beule. Ich musste grinsen

"Wer ist den da schon steif?"

"Das alles nur wegen dir Babe", murmelte er mit meiner Brust im Mund

Ich stöhnte noch einmal auf, dann streifte ich ihm die Unterhose ab und sein Schwanz kam mir entgegen, der nur so von Feuchtigkeit glänzte. Ich leckte mir kurz über die Lippen. Thomas merkte wohl, was ich vorhatte und löste sich von meinen Brüsten. Ich ging ein wenig runter und nahm sein Glied in meine Hand. Sofort stöhnte er erregt auf. Ich grinste und dann nahm ich ihn in den Mund, soweit es ging. Ein kleiner Rest blieb übrig. Den Teil hatte ich in meiner Hand und kratze mit meinen Nägeln auf der Haut. Mit meinem Mund leckte ich über die Spitze und saugte daran. Mit meinen Zähnen kratze ich ihn. Ich merkte, wie er anfing zu stöhnen und zu zappeln. Und schon spürte ich, wie er langsam kam. Ich öffnete meinen Mund noch mehr und lies die Flüssigkeit in meinen Rachen gleiten. Als er sich in mir entleert hatte, nahm ich meinen Mund von seinem Glied und ging zu ihm hoch

"Wow", sagte er ausser Atem

"Jetzt musst du dich revanchieren", meinte ich grinsend

Thomas fing an zu grinsen und streifte mir die Hose, samt Unterhose ab. Nun war ich vollkommen nackt vor ihm. Doch das war mir egal. Es lies mich nur noch feuchter machen. Thomas begann meine Bauch auf und ab zu streichen. Er küsste noch rund meinen Baunabel. Während er meine Bauch küsste , ging er mit seinen Händen immer weiter nach unten. Ich fing an zu zappeln und stöhnte auf. Und dann Drang er mit zwei Fingern in mich ein

"Thommy", stöhnte ich

"Ja, gut so Babe", grinstet er

Ich krallte mich an seiner Schulter fest "Schneller", flehte ich

Thomas lies sich das nicht zwei Mal sagen und wurde mit seinen Fingern immer schneller und harter. Und dann kam noch ein dritter Finger hinzu, welche sanft meinen Kitzler streichelte. Immer wieder stöhnte ich auf. Es war ein unglaubliches Gefühl, wie er mich mit drei Fingern verwöhnte und mein ganzer Unterleib zog sich zusammen. Ich stöhnte deshalb noch lauter. Thomas bemerkte das und machte extra noch schneller. Und dann kam ich bin einem lauten, lusteerfüllten Schrei. Doch ich hatte nicht mal die Zeit, mich kurz zu erholen, den Thomas drang ohne Vorwarnung in mich ein. Ich schrie auf. Sein Schwanz fühlte sich gigantisch in mir an. Wie können das nur 26 cm sein? Das fühlt sich wie 30 cm an.

"Schneller", keuchte ich

Thomas machte schneller und stöhnte selber auf. Im gesamten Raum hörte man nur unser Gestöhne und das aufeinanderklatschen unserer nackten Körper. Und dann merkte ich, wie mein zweiter Orgasmus immer näher kam. Thomas merkte das und legte seine Hände an meine Brüste und massierte sie. Nun war es um mich geschehen und ich schrie auf. Auch Thomas kam kurz vor mir. Erschöpft lies er sich neben mich aufs Bett sinken und zog mich an sich. Ich legte mein Kopf an seine Brust und schlief sofort ein...

So, das war der zweite Teil des Dirty Message. Ich hoffe, es war Dirty genug ;)
Es wird etwa noch 3 weitere Teile geben

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