Kapitel 42

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Zwei Monate sind nun vergangen und der kleine Gabriél ist einfach ein Engel. Er ist kaum am schreien und ist mir und Vilu perfekt wenn wir lernen wollen. Teenie Eltern zu sein ist nicht gerade einfach, aber es geht. In 2 Monaten hab ich mein erstes Lehrjahr hinter mir , dann bekomme ich auch mehr Geld.

Ich bin wirklich mehr als zufrieden mit meiner Arbeit und mein "Schwiegervater" sieht dies genau so.

,,süße ich glaube Gabriél weint".

Sie blieb kurz leise und stand schließlich auf.

Es ist gerade halb 2 Nacht und Gabriél muss anscheinend wieder gestillt werden.

Da es Wochenende war, waren wir noch wach.

Wir hatten uns 2 Filme angesehen und gerade wollten wir schlafen gehen.

Nach weniger zwei kam sie durch die Tür ins Schlafzimmer.

,,und?"

,,ja ... Aber ich hab ihm seinen Schnuller wieder gegeben und probiere jetzt erst mal ob er weiter Schläft. Ich meine Zeit für ihn ist es noch nicht."

Ich Nicke und zog sie zu mir.

,,ich liebe dich",

,,ich dich auch".

Sie setzt sich auf mich drauf.

,,Hm... Was wird das?",

,,Hm... Nichts".

Sie grinste.

Sie spielt schon wieder.

Ich lege meine Hände an ihr Taille.

Sie beugt sich zu mir hinab.

,,bekomme ich jetzt einen Kuss?",

,,weiß nicht"grinste sie und kam mir immer näher.

Sie grinste noch stärker.

Wie ich es liebe solche Momente zwischen und zu haben.

Wie sehr ich sie eigentlich liebe.

,,3 worte und ich gehöre dir"lächelte sie nun.

Ich dachte nicht lange nach.

,,aber es sind 4",

,,wie meinst du das?",

,,naja ... Ich liebe dich sehr",

,,Pff du süßer doofii".

Sie beugt sich schließlich runter und schließt die Lücke zwischen uns.

Leicht umspielt sie meine Lippen und lächelt so süß dabei.

Ich lege die decke um uns, da es kälter wurde, und lege meine Hände wieder zurück an ihre taille.

Kaum unter mir, musste ich wieder von ihr aufstehen.

,,ich hole ihn"grinste ich und stand auf.

Mein Sohn gönnt mir aber auch nichts mehr.

Ich lief ins Zimmer und hole ihn aus seinem Bettchen.

Sofort wurde er ruhig und begann leicht zu lächeln.

Dieser kleine Rabauke.

,,hier dein Sohn"grinste ich und über geb ihn Vilu.

,,er ist auch deiner",

,,hab ich auch nicht abgestritten"grinste ich lege mich neben sich und küsse ihre Wange.

Sie lächelte und zog ihr Stil-Oberteil hoch um Gabriél zu stillen.

Ich setzte mich wieder auf und zog sie in meine arme.

,,ich liebe es wenn du dies tust",

,,und ich liebe es wenn wir solche Familien Momente haben".

Sie dreht ihren Kopf zu mir und nahm mit ihrer Hand meine Wange. Sie dreht sich zu mir und küsst mich dann.

Ich konnte sie den ganzen Tag küssen, doch das geht leider nicht.

,,liebe dich",

,,ich dich mehr".

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Langweilig ich weiß.

Weiter? ❤

He changed me (?) ~Leonetta FFOù les histoires vivent. Découvrez maintenant