FCB (Ff mit MARIO GÖTZE UND THOMAS MÜLLER)

Kapitel 21.

- Bei Robert und Manu -

Robert setzte sich mit Manu ins Auto und fuhr mit ihm zu sich nach Hause. "Hei Manu tut mir leid wegen vorhin. " Manu nickte "Alles gut. Wie ich dich kenne wirst du einen guten Grund haben" Beide stiegen aus und Robert schloß die Tür auf. Manu setzte sich aufs Sofa und Robert holte zwei Bier.

- Bei Mario und Thomas -

Thomas wachte mitten in der Nacht vom Geräusche der Tür. Er sah zur Tür und stand auf. Der Freund von Lina kam rein und holte Thomas aus den Raum. Er legte ihm Handschellen an und führte ihn durch das Gebäude. Thomas war von diesem Kerl angewiedert. Der Kerl blieb mit ihm vor einer Tür stehen und schaut ihn an.
Währenddessen ging Lina zu Mario und weckte ihn "Morgen Schatz. Ich habe eine kleine Überraschung für dich." Mario lächelt kurz und setzte sich auf. Lina setzte sich neben ihn und schaute zur Tür durch die Thomas und der Mann rein kam. Mario stand auf und schaute Thomas, der die Handschellen gelöst bekommen hatte, an. "Na ist das keine Überraschung. Ihr habt 10 Minuten. " sagte Lina und Mario ging mit Thomas in einen separaten Raum. Mario und Thomas umarmten sich und fragte sich gegenseitig wie es ihnen geht. Thomas schaute Mario an. Beide waren froh, dass es dem anderen gut geht. Dann kam auch Lina zu den zwei und schickte Thomas raus. Sie flüsterte Mario ins Ohr "Verabschiedete dich von deinem Freund. Das wird das Letzte Mal sehen". Mario war geschockt und wollte zu Thomas rennen, doch er musste zusehen wie Thomas zu Boden sank. Der Mann hatte ein Messer in Thomas Bauch gerammt. Mario fing Thomas auf und schrie Lina an "Ich hasse dich. " Lina lachte nur "Wir dürfen halt keine Zeugen haben wenn wir weiter ziehen. "
Der Mann zog Mario von Thomas weg und nahm Thomas auf den Arm. Lina verband ihm die Augen und der Mann verschwand mit Thomas. Thomas wurde schwächer und verlierte viel Blut. Er wurde zu sich nach Hause gefahren und in sein Bett gelegt. Der Mann nickte und sag "Dann schlaf mal zufrieden ein" So verschwand der Mann und Thomas war allein in seinem Bett und wurde immer schwächer.