FCB (Ff mit MARIO GÖTZE UND THOMAS MÜLLER)

Kapitel 25.

- Bei Mario -

"Ah" kam aus dem Kofferraum. Mario wachte auf und schaute sich um. Er sah nichts außer die Dunkelheit. Doch trotzdem war ihm klar, dass er in einem Kofferraum ist und das Auto fährt. "Was hat sie den vor? Was ist mit Thomas? Ich muss zu ihm, aber wie? " sagte Mario und schlug leicht gegen die Kofferraumklappe. Die Fahrt geht immer weiter. Mario dachte nach wo er sein könnte. Er hörte nichts von Außen was er deuten könnte.

- im Krankenhaus bei Manu, Thomas und Robert -

Thomas hielt die Augen weiter geschlossen. Doch Robert verstandt immer mehr und fing sich wieder an Vorwürfe zu machen. Robert stand auf und schaute aus dem Fenster. "Weiß du wo Mario sein könnte? Oder wo ihr festgehalten wurdet?". Thomas schaute Robert an und merkte wie sehr er sich noch Vorwürfe macht "Robert ich würde es so gerne wissen. Aber ich denke, dass sie Mario wo anders hingebracht hat. Darum war ich ja auch nicht mehr nützlich für sie. Verdammt warum sind wir nur auf diese Kranke Frau reingefallen. " Robert ging wieder zu ihm und sagte sanft "Keiner von uns ist schuld. Wir werden Mario finden. Du Thomas ruhst dich aus und Manu wird mit mir alles mögliche tun um Mario zu finden" Thomas nickte nur und legte sich auf den Rücken. Er war kaputt und machte die Augen zu. Manu und Robert gingen raus und zum Ausgang des Krankenhaus.
"Manu da können wir nicht raus. Die ganzen Reporter. Wir können nichts wirklich erklären und wenn wir kein Kommentar geben, dann entsteht nur noch mehr Vermutungen. Vielleicht bringen sie auch noch Mario ins Spiel. Wir können ihn nicht unnütze in Gefahr bringen." sagte Robert. Manu nickte und ging zum Empfang und fragte ob sie einen Hinterausgang oder Notausgang, den sie benutzen könnten. Die Dame am Empfang zeigte ihnen den Weg und Manu und Robert verließen heimlich, dass Krankenhaus und fuhren zu Robert nach Hause.
Manu wurde von einen Mann vor der Tür angesprochen"Ja. Was? Wie? Das ist nicht war. Das ist eine Fälschung und sie können das gerne in ihren Artikel schreiben. An diesem Gerücht ist nichts dran. Jetzt gehen sie bitte, aber sofort" Der Mann nickte und ging. "Wer war das und was wollte der denn?" fragte Robert.