The Secret || bxb (Abgeschlossen)

Kapitel 12

Kapitel 12:[ PoV. Josh]

So saß ich hier. Auf dem Bett von Blake Lewis,der wohl heißeste Junge auf dieser Welt. Er hat mir gerade gesagt wie verbunden wir sind. Und nun sitzen wir hier und er küsst mich. Er drückte seine Hände gegen meine Brust und ich legte mich aufs Bett. Er beugte sich über mich,aber er löste unsere Lippen nicht voneinander. Im Gegenteil er drückte seine Lippen mehr auf meine. Ich fuhr mit meiner Hand durch seine wunderschönen weichen Haare während er seine Lippen weiter gegen meine bewegte. Das Gefühl tat so gut. Er leckte mir über meine Lippe so das ich automatisch den Mund öffnete. Sofort erkundete seine Zunge meinen Mund und unsere Zungen kämpften um die Dominanz die er gewann. Ich drückte mich dichter an ihn und genoss diesen Moment einfach.

Ich hätte ihn ewig küssen können doch wir brauchten ja auch noch Luft zum atmen,also löste sich Blake langsam von mir. Ich sah wie Blake mich anlächelte und musste zurück lächeln. Dann legte er seine Hand an meine Wange. "Und was denkst du?"fragte er mich nach einer Weile. Ich sah zu ihm und sagte "Ich bin mir nicht sicher wie ich mit dieser Situation umgehen soll. Ich fühl mich total zu dir hingezogen und find es toll dich zu küssen aber ich weiß nicht ob das liebe ist." Ich sah einen kurzen Moment einen Hauch Enttäuschung in seinen Augen. Dadurch zog sich mein Herz etwas zusammen doch ich hörte dann "Ist okay wir verbringen etwas Zeit zusammen ich nehm dich morgen mit zum Rudelhaus dann lernst du auch andere kennen. Und wenn du weißt was du fühlst bin ich da.". Ich war überrascht das er so locker damit klar kam aber ich nickte dann lächelnd. 

Doch da kam mir ein Gedanke der mir etwas Angst machte "Ist Troy auch im Rudel? Ist er morgen auch da?". Blake schien diese Frage zu überraschen aber er setzte sich neben mich und nahm meine Hand "Ja er ist im Rudel und er könnte morgen da sein,aber er wird dir nichts tun ich bin immer bei dir okay? Er wird dir nie wieder weh tun wenn ich da bin,keiner wird das.". Ich musste leicht lächeln. Er sagte das mit so viel Sicherheit das ich ihm einfach glauben musste und so nickte ich dann.

Wir unterhielten uns noch den ganzen restlichen Tag über alle möglichen Dinge. Ich erfuhr das er auch ein einzel Kind war und das Mayson,sein bester Freund, so wie ein Bruder für ihn ist. Ich erzählte ihm das meine Mutter alleine mit mir hier wohnt, doch den Grund warum mein Vater weg ist erzählte ich ihm noch nicht. Als es langsam dunkel wurde sah ich auf die Uhr. "Oh scheiße ich muss nach Hause.",so stand ich schnell mit ihm auf und er bracht mich noch runter. Ich wollte ihn umarmen,doch er schien andere Pläne zu haben.Denn er drückte,wenn auch nur kurz,seine Lippen auf meine. Ich erwiderte den kurzen Kuss und ging dann nach Hause. Ich bin gerade noch pünktlich gekommen. Meine Mutter fragte mich noch etwas aus wegen der Schule und wegen Blake. Dann durfte ich nach dem Essen endlich hoch. Ich ging duschen und dann ins Bett. 

'Pieep' Pieep'Pieep' Ich bin echt zu dumm den Ton zu ändern. Im nächsten Moment war der Wecker aus. Wie jeden Morgen macht ich mich,nach dem Kampf aus dem Bett zu kommen, fertig für die Schule um dann in die besagte Schule zu gehen. Heute würde Blake mich mit zum Rudel nehmen um mich vorzustellen. Ich war so in Gedanken versunken das ich mich total erschreckte als Luca neben mir stand. Dieser musste natürlich lauthals lachen "Ha-Ha seeehr witzig Luca."murrte ich nur zurück. "Ich dachte du bist nur so weggetreten wenn Blake vor dir steht.". Ich sah ihn entsetzt an und meinte "Als ob ich Blake so angaffe und an nichts anderes denken kann!". 

Und wenn man vom Teufel spricht da lief er dann auch an uns mit Mayson vorbei. Er sah zu mir und lächelte bevor er weiter ging. "Erde an Josh,du gaffst. Ich glaub gleich kommt Sabber aus deinem Mund."sagte mir Luca ins Ohr. Schnell sah ich also zu Luca und rammte ihm meinen Ellenbogen in die Rippen das er ein kurzes 'Au' schrie. Nun war ich es der kicherte und mich auf den Weg in die Klasse machte.

Man das kann später ja was werden.