vier.

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Ich war gerade zur Ruhe gekommen, als ich draußen aufeinmal ein Auto höre.
Erschrocken fuhr ich zusammen.

"Peng", flüstere ich den Hunden zu, sodass sie sich tot stellten.

Ich verstecke mich hinter dem kleinen Schrank, worin ein paar meiner Sachen waren, da Soetwas wie heute öfters passiert und das manchmal für mehrere Tage.

"Rose?", höre ich Drews beruhigende Stimme und eine Taschenlampe leuchtet in unsere Richtung.

"Musst du mir so einen Schrecken einjagen?!", fuhr ich ihn an und kroch aus meinem Versteck raus.

"Es ist alles okay", flüstere ich Whisky und Luna zu und streichel die beiden.

"Tut mir Leid", meint Drew und setzt sich auf die Matratze zu uns.

"Du musst flüstern, sonst kann man uns hören", zische ich flüsternd.

Er nickt und formt ein Okay mit seinen Lippen.

Ich lege mich hin, lege einen Arm um die beiden Rottweiler, welche bereits miteinander kuschelten, und schloss die Augen.

"Willst du jetzt hier schlafen?", fragt Drew etwas unsicher.

"Ja, hier bin ich gerade sicherer als Zuhause. Also entweder legst du dich jetzt auch hin, oder fährst wieder."

Er entschied sich für die erste Variante und legt sich nah hinter mich.

Er legt eine Hand auf meine Hüfte.

Ich konnte seinen Atem an meinem Nacken spüren, was mich beruhigte und ich konnte schneller einschlafen.

Their Life.Where stories live. Discover now