fünf.

423 26 0
                                    

Es war um zehn, als ich am nächsten Morgen wach wurde.

Ich konnte mich nicht aus Drews Armen befreien, da er einfach mal mitten in der Nacht seine Arme um mich geschlungen hat und mich an sich gepresst, als würde ich gleich abhauen.

"Drew, steh auf", wecke ich ihn und schlage auf seinen Arm.

Er murrt etwas undeutliches und löste langsam seine Arme von mir.

"Es ist um zehn", flüstere ich ihm zu und binde meine Haare zu einem Dutt.

"Mein Vater killt mich", flüstert er und richtet sich auf.

Eins muss ich zugeben. Mit unordentlichen Haaren sah er einfach nur heiß aus.

Ich schaue auf mein Handy und sehe, dass ich eine Nachricht von Eric habe.

Kannst wieder nach Hause.
Sie sind weg.

"Ich habe keine Ahnung, wann du dich nach Hause machen willst, aber ich werde in den nächsten Minuten hier weg sein", sage ich zu dem Brünetten und stehe auf.

Ich schnappe mir die Leinen und lief dann mit Whisky und Luna aus der Halle.

"Warte, ich komme mit", meint Drew, als er mir hinterher gerannt kommt und schließt sein Audi R8 auf.
"Steig ein."

"Die Hunde werden deine Sitze kaputt machen."

"Das wird es wert sein."

Their Life.Where stories live. Discover now