Love is like a Rose [BTS FF]

Chapter six

Jimin POV

Inzwischen waren Jahre vergangen, Yoongi hatte ein Jahr vor mir die Schule abgeschlossen, danach hörte ich rein gar nichts mehr von ihm. Bis zu diesem einem Tag.

Ich, Jungkook, Hoseok, Jin, Namjoon, und Taehyung, und ja wir waren immer noch befreundet, waren auf dem Weg zu einem Konzert. Irgendso' ein neuer Rapper hatte es zu Erfolg geschafft, und wir dachten uns Just for Fun, gehen wir dort einfach hin. Vielleicht war die Musik ja wirklich so gut, wie man erzählte. Wie dem auch sei. Es waren schon viele da, wir versuchten nach vorne zu gelangen, mit Erfolg. Schließlich kam der Musiker auf die Bühne, und uns 6 stockte der Atem. Da stand tatsächlich Yoongi, und er hatte sich verdammt verändert. Er ging nach vorne und rappte einfach seine Lieder runter. Wie ich verstand, handelten seine Songs meistens um Drogen und sein Leben. Er machte auf mich immer noch einen bekifften Eindruck, wahrscheinlich hatte er nie damit aufgehört. Wie ich noch raushörte, litt er unter Depressionen und Borderline. Aber das konnte man nur dem Liedtext entnehmen. Sonst machte er einfach nur einen entspannten Eindruck. Schließlich blieb er am Ende des ganzen auf der Bühne stehen und schrie in die Menge.

„Wer glaubt mich jetzt im Rappen oder Tanzen schlagen zu können, soll raufkommen!"

Es wurde still, doch schließlich gingen ich und Namjoon nach oben. Yoongi sah uns gelangweilt an. Anscheinend erkannte er uns nicht wieder. Besser so.

„Ich entscheide das Thema! Sex and Drugs!"

Ich grinste Namjoon an und er rappte zuerst mit Yoongi um die Wette, schließlich stand es 1:0 für Namjoon und Yoongi schaute unverändert. Jetzt war ich dran, ich ging zu ihm und hauchte ihm einige Dinge ins Ohr.

„Du hast dich verändert Yoongi-ah, aber jetzt bin ich dran!"

Ich weiß nicht was in mich gefahren ist, doch ich tanzte ihn ziemlich an, und er stieg auch noch drauf ein. Am Ende hatte ich gewonnen und ohne ein Wort verabschiedete sich Yoongi und zog mich hinter sich her, am Ende fand ich mich in einem Raum wieder und er schloss ab.

„Was soll das?"

„Du hast schließlich so getanzt, nicht ich, und jetzt wirst du es ausbaden!"

Ich schluckte und wurde auf einen Sessel geschubst, schließlich saß er auf meinem Schoß und grinste mich an.

„Ich hab dich nicht vergessen, Jiminie!"

Ich sah ihn grinsend an und packte seine Hüfte. Mein Kopf kam seinem immer näher, aber schließlich blieb ich ein paar Millimeter vor seinem Gesicht stehen und blickte in seine Augen.

„Wer war der Typ von damals?"

„Mein Freund!"

„Immer noch?"

„Ja, aber er meinte ich würde immer noch zu eng an dir hängen!"

Ich grinste und schließlich stand ich auf und hob ihn hoch, er schlang die Beine um meine Hüfte und ich drückte ihn schließlich so gegen die Wand. Schließlich fielen wir übereinander her.