Kapitel 27

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Ruf mich an" das war das einzigste was ich noch hören konnte.

Nick

Meine Gedanken waren nur noch bei ihr. Ich steige gerade in mein Auto da klingelt schon wieder mein Handy. " hallo" "ja ich bin gleich da". Sofort fahre ich den schnellsten weg zum krankenhaus und der ist über einen Feldweg. Als ich am parkplatz an kam rannte ich sofort zu meinem schatz. Als ich voller luftnot im Zimmer ankam sah ich wie mein Engel mich anlächelte. "Omg du bist wach, ich hatte schon zweifel". " "ich habe geglaubt das du mich verlassen hast"sagte sie. "Ich liebe dich,und ich werde jetzt keinen rückzieher machen" "bitte bring mich nach hause" sagte sie. "Du musst hier bleiben du brauchst ein neues Herz ich kann das nicht verantworten das es dir zuhause schlechter geht". "Mir gehts super ich fühl mich gut". "Wir warten ab was der Artz sagt oke".

Vanessa

Ich konnte ganicht glauben das er doch bei mir geblieben ist, dass machte mich innerlich glücklich und stolz. "Schatz, schatz". Seine stimme riss mich aus meinen Gedanken. " der Artz ist hier" sagte er mit einer liebenvollen Stimme. "Also aus irgend einem Grund sind ihre Werte deutlich besser geworden, dass heißt das sie mindestens noch 4monate oder länger haben bis sie ein neues Herz benötigen, also dürfen sie auch jetzt gleich nach hause wenn sie dass wünschen, doch ich bitte sie das sie jetzt des öfterem zum Artz gehen" Als er dass Zimmer verließ versuchte ich mich aufzurichten um auf die toilette zu gehen." Bleib noch ein bisschen liegen und ruh dich aus ich packe deine Sachen okey" " em aber dann musst du das Bett sauber machen, denn ich muss echt mal für kleine mädchen" sagte ich. "Aso em ja warte ich helf dir hoch". Ich musste innerlich grad lachen denn sein verzweifelter Blick, wie er mich hoch hob war zu witzig, wahrscheinlich versuchte er mir nicht weh zu tun. "Du brauchst mich nicht so zarkhaft anfassen, ich bin nicht aus zucker"." Ja ich weiß es tut mir leid aber ich will dir nicht weh tun". "Du tust mir nicht weh". Nach diesem satz zog ich mich zu ihm hin und drückte ihn ganz fest an mich.

Nick

Ich trug sie ins Bad und wartete das sie fertig war. Doch sie war sehr lange im Badezimmer weshalb ich mich auf den Weg dorthin machte." Ist bei dir alles okey"." Ja ja bin gleich fertig "sagte sie. Mir fielen wieder die Worte von Alex ein. Schnell schnappte ich mein Handy und wählte seine Nummer. " ja ihr gehst wieder besser wir fahren jetzt nach Hause". " ehm du ich muss auflegen" sagte ich noch schnell hinter her. Sofort legte ich auf und schaute sie an sie hatte ein Sommerliches kleid an und hatte sich herausgeputzt." Du siehst gut aus". Ich ging auf sie zu und umarmte sie, es tat so gut sie zu spüren. Wir schauten uns gegen seitig in die Augen und ich konnte einfach nicht mehr ich musste es tun. Ich legte meine Lippen auf ihre und versuchte alle meine Gefühle die ich hatte in den Kuss zu legen.

Vanessa

Er legte seine Lippen auf meine und natührlich erwiderte ich den Kuss. Dieser Kuss war so voller liebe und auch Angst und erleichterung. Ich war einfach überglücklich grad mir ging es besser und er war da. Als wir bei ihm ankamen ging ich sofort hoch in sein zimmer und legte mich einfach in sein Bett. Ich beschloss ins Bad zu gehen und mich Bett fertig zumachen. Ich putze mir meine Zähne wusch mein Gesicht und zog mir eins seiner T-shirts an. Es war ein Graues das mir bis zu den Knien ging. Meine Haare bund ich mir zu einem Dutt und gleich darauf verlies ich das Bad wieder. Als ich sah das Nick noch nicht im Zimmer war, legte ich mich ins Bett und schaute aus dem Fenster. Wie schön die Sterne doch sind nuschelte ich leise. Ein leises geräusch erweckte mich aus meinen Gedanken. "Kann ich rein kommen". Fragte er mich. Ich fands einbisschen komisch das er mich fragte ob er rein kommen konnte, weil es ja eigentlich sein Zimmer ist." Ja klar, aber du musst mich doch nicht fragen das hier das alles ist deins" versuchte ich him zu erklären. Er kam auf mich zu und setzte sich neben mich auf die Bettkannte." Ja schon aber ich möchte das du hier bei mir ein eigenes Zimmer besitz" sagte er jetzt mit einer leisen Stimme." Können wir denn nicht wie immer uns ein Zimmer teilen?" Betrübt schaute ich nach unten." Doch na klar das können wir schon, doch ich denke das es auch besser ist wenn du dich mal zurück ziehen kannst." " ich möchte mich nicht zurück ziehen ich will bei dir sein bei dir bleiben mit dir zusammen einschlafen und aufwachen mit dir lachen und sachen erleben, ich will dich und ich will bei dir sein, ich liebe dich und ich hatte angst das du mich verlässt ich kann nicht mehr." Mir kullerten ein paar tränen die Wange runter." nein hey nicht weinen ich will das doch auch alles, denn ich liebe dich und okey dann schlaf ich hier ich will das du Glücklich bist denn ich Liebe dich Vanessa McKenna."

Nick

Ich umfaste ihr weiches und markeloses Gesicht. Sie weinte und das konnte ich nicht ertrage. Zwar kannten wir uns noch nicht lange aber ich wusste dass ich sie niemals unglücklich sehen wollte. Deshalb legte ich meine Lippen auf ihre und dabei drückte ich sie ganz fest anmich denn eins weiß ich will sie nie mehr loslasse. Ich drückte sie sanft auf die Matraze und dabei hörte ich nicht auf sie zu küssen, ich weiß nicht warum aber nach diesen ereifnisssn wollte ich sie ganz nah bei mir haben. Ich beschloss mich ihr zu öffnen aber es blieb immer noch die Angst das sie sich noch nicht ganz zu mir hingeben konnten. Ich musste es einfach probieren ich umfaste ihre Hüfte und Zog ihr T-shirt etwas nach oben aber nicht zu weit ich wollte es nicht zu schnell angehen. Ihr Haut war so weich und ihr körper hatte eine so tolle form. Ich probierte etwas mehr aus und erweiterte den Kuss. Er wurde intensiver und wilder.

Vanessa

Ich wusste nicht ob ich mich ihm ganz hingeben soll oder nicht. Sollte es jetzt passieren oder lieber erst später, würde er sauer sein wenn ich es jetzt stoppen würde. Ich wusste nicht was ich tun sollte meine Gedanken schweiften um her und ich wurde immer nervöser und langsam bekam ich parnik. Plötzlich stoppte er den Kuss und sah mich an." Sollen wir warten,weil du kommst mir so ängstkich vor" "ehm ich weißt du". " schon gut mir macht das nichts ich wi es nicht überstürzen". Er setzte sich neben mich und schaute mich an." Du also ich weißt du ich also ehm". Ich wusste nicht ganz wie ich ihm sagen konnte das ich noch Jumgfrau bin. " schon gut schatz ich weiß das es dein erstes mal sein wird oder auch erst später, ich werde versuche dir nicht weh zu tun egal wann es passieren wird es soll spass machen und kein horror erlebnis für dich werden". Ich spürte wie mir die röte ins Gesicht schoss, schnell schaute ich nach unten. Plötzlich stand er auf und lief aus dem Zimmer. Traurig schaute ich nach unten und spürte wie mir eine träne die Wange runter kullert. Nach ein paar sekunden ging die Tür auf und ich sah wie er Kerzen im Zimmer verteilte." Steh auf sagte er mit einem Grinsen im Gesicht. Natürlich tat ich es. Er ging auf mich zu und zog mich Tür hin da lies er mich stehen und lief aufs Bett zu. Dort holte er einen kleinen Beutel aus seiner Taschen. Er streute Rosenblätter aus die Tecke und kam dann wieder auf mich zu. Und ich muss zu geben das es ziehmlich toll aus sah und jetzt fühkte ich mich sicher und hatte auch keine Angst mehr." Na gefällt es dir" fragte er mich." Ja das schaut sehr Toll und romantisch aus, du ehm." " ja schatz" " ich hatte Am anfang Angst doch jetzt ist sie wie weg geflogen". Ich ging auf ihn zu und Küsste ihn. Er frührte uns richtung Bett und dort legte er mich vorsichtig aufs Bett. Ich fühlte sich alles so gut an und ich war grad nur überglück. Und was mich so beeintugte war das er so vorsichtig mit mir. Er lies mir Zeit mich anzupassen und zu reagieren. Eigenlich würde ich mich jetzt schämen das er mich so ohne Sachen sieht aber grad machte es mir nichts aus. Als wir so zu sagen fertig waren lagen wir beide noch mit einem Lächeln im Bett und schauten uns gegenseitg in die Augen. Ich spürte schon wie meine Augen immer schwerer wurden, bis ich dann mit einem guten gefühl einschlief.

Ich&Du für Immer ??Where stories live. Discover now