Aus dem Herzen schreiben

Träume

Wir wagen uns über die Wolken hinaus und träumen.

Sind in unserer eigenen Welt gefangen. Sind einen Schritt zu weit gegangen.

Kommen nicht mehr alleine auf den Boden zurück.

Die Realität ist weit von uns entfernt, weil wir träumen.

Weil wir gewagt haben an das Unmögliche zu denken.

In Wirklichkeit essen und schlafen wir rein der Routine mäßig,

aber leben wir noch?

Ja, wir atmen.

Doch innerlich sehnen wir immer die Nacht herbei wo unsere Träume wahr werden.

Bei Tag führen wir nur ein Scheinleben.

Ist es das wert?

Träume tragen wir immer in unseren Herzen, sie geben und das Gefühl wichtig, glücklich zu sein.

Doch um glücklich zu sein brauchen wir keine Träume,

wir brauchen uns!

Träume sind da um sie zu leben oder um zu träumen,

was bleibt uns sonst wenn wir mal in unserer Welt gefangen sind?

Dann gibt es kein Entkommen mehr,

sie heitern uns auf, wenn wir unglücklich sind.

Träumen ist ein Geschenk, wir sollten es nützen,

doch das Leben sollte dabei nicht in Vergessenheit geraten.