Kapitel 31-Berichterstattung,Neulinge und Tag 1

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Mit der Höhstgeschwindigkeit fähr Chris durch die lehre Landschaft.
Kommen die mal an einer Stadt,halten sie und packen all das ein was noch zu gebrauchen ist,die meisten Städte sind schon so gut wie ausgestorben.Nur die Städte die in der Nähe von der Haupstadt sind,sind noch da,alle anderen wurden bombadiert und vernichtet.
"Wo warst du eigendlich,als du mir 2 Stunden Zeit gegeben hast?",fragt dann auf einmal Martin.Die Frage geht an Chris und auch Chrissi hört nun zu.
"Ich war bei uns zuhause.",antwortet er leise.Im Rückspiegel sieht er wie seine kleine Schwester sich verkrampft.
"Euer Haus ist noch da?",fragt Martin verwundert.
"Ja es steht noch.Am Rand der Mauer,in der abgelegesten(?) Gegend.Die Gegend war abgesperrt.Black wollte anscheinend nicht das das Haus zerstärt wird.Unsere ganzen Sachen von früher waren auch noch da.Ich habe das mitgenommen was noch ok war und uns wichtig ist.Es ist ganz hinten in einer Kiste.",erklärt er.

Chrissi dreht sich um,kann aber nichts erkennen,denn das ganze Zeug und die Waffenkisten stapeln sich bereits und verbieten ihr den Sicht.
"Was hast du alles mit genommen?",fragt sie leise.
"Das zeig ich dir,wenn wir allein sind.",meint er ebenso leise.
Dann ist es wieder still im Van.
Nach einer weiteren Stunde kommen sie in einer komplett zertrümmerten Stadt an.
Auch wenn man es nicht sieht aber hinter jeder Mauer,auf jedem erhöhten,sicheren Haus stehen Männer und auch Frauen mit Waffen in der Hand

Chris hält an als ein Warnschuss abgegeben wird und knappt vor dem Van einschlägt.
Chrissi steigt aus und stellt sich vor den Van.
"Chrissi!",ruft eine Frauenstimme.Sofort werden die Waffen runtergenommen.
Eine Frau,Ende 30 Anfang 40,kommt aus ihrem Versteck und geht schnellen Schrittes auf das Mädchen zu.
"Gott Chrissi!Wo wart ihr?!Ihr wart ein ganzes Jahr verschwunden!Wir dachten schon euch ist sonst was passiert!",sagt die Frau laut und fängt an Chrissi in alle Richtungen zu drehen und sie abzutasten,damit sie ja keine Verletzung übersieht.
"Mann Sophia warte mal.Nicht so grob.",beschwert sie sich als Sophia ihr Gesicht hin und her dreht.

"Sophia!Ich brauch meine Schwester noch!",ruft Chris,während er aus dem van steigt.
"Chris!Den Göttern sei dank,euch beiden ist nichts passiert.",ruft Sophia aus und geht nun auch schnell zu Chris um ihn nach Verletzungen zu untersuchen.
"Ihr wisst ja gar nicht was wir für Qualen(?) mit ihr das letzte Jahr hatten.Und das nur wegen euch.",ein stämiger Mann,so mitte 40,kommt nun auch hinzu.
"Ralf!Sag sowas nicht,immerhin ist sie deine Frau.",sagt Chrissi und lässt sich von dem großen mann umarmen.
"Ich weiß.Ist aber trotzdem so.Wir wissen das ihr immer mal für eine Weile weg seit,aber ihr wart niemals ein ganzes Jahr verschwunden.Wir hatten uns alle Sorgen gemacht.Aber wenn ihr hier seit und das mit so ernsten Gesichtern heißt das bald was großes ist.",rät er und erhält ein nicken on den beiden Geschwistern.

"Schaltet die Kameras und die Alarmanlagen ein!Es soll jeder runter kommen!Wir haben etwas zu verkünden!",ruft dann Chris und geht wieder in den Van.Chrissi geht hinter ein großes verfallenes Haus und zieht einen versteckten Hebel an der Hauswand hinunter.
Ein riesige Luke(?) öffnet sich nach unten,sodass der Van locker hinein fahren kann.
Die anderen Wachen kommen auch hinunter gelaufen und als alle unten sind zieht man wieder an einem Hebel und die Luke schließt sich mit einem Ruck.
Kurz ist es dunkel doch dann gehen nacheinander Lichter an,die einen langen dicken Gang erleuchten.
Ralf zieht an einem weiteren Hebel und es ertönen viele einzelne,verschiedene Geräusche.
Die ganzen Fallen wurden entschärft.
Chris fährt nun entspannt durch den Gang aus Stein und die Wachen und seine Schwester kommen hinterher.
Der Tunnel ist ungefähr 200m lang und geht immer bergab,dann fährt man hinaus und ist in einem riesigen 'Raum'.Das ist ihr Hauptquatier.Unter der Erde.Es ist wirklich riesig.
Bis zu Decke sind es ungefähr 100m und in die Länge geht es mehrere Kilometer.Immerhin gehören zur Revolution über 10.000 Menschen.EIgendlich ne kleine Zahl im Gegensatz zu der Armee der Blacks,aber die leute hier sind nur ein kleiner Teil.

Hin aber nicht wieder zurück-Die Geschichte von zwei GeschwistermWo Geschichten leben. Entdecke jetzt