Der anfang

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Manu's sicht:

Palle kuschelte sich nur noch mehr an mich ran. Konnte er den nicht verstehn das ich kein verdamtes mitleid haben wollte. Aber irgendwie tat es auch verdamt gut jemanden zu haben der einen in den arm nahm und so mit das gefühl von wärme gibt,auch wenn ich keine mehr spüren kann. Ich habe einfach so viel menschliches verloren, indem ich zum schtten geworden bin. Ich habe aber auch soviel erlangt indem ich zum schatten geworden bin.

"Wieso zeigst du es mir"fragte palle leise.

"Wie meinst du das jetzt"fragte ich verwirt.

"Du musst doch einen grund haben wieso du mir hier alles zeigst"

"Na ja ,hier hat früher alles begonnen,als meine mutter starb war ich auf mich allein gestellt und musste für mich selbst sorgen. Das war ein grund wieso ich mich immer zurück zog,ich war einsam, dan kam auch noch dazu das ich gemobt wurde. Darauf folgte der erste tot meinerseits und im laufe der zeit wurde ich zum psychopahth. Jeden tag besuchte ich das grab von meiner mutter bis 2 monate nach ihrem tot das Chemiewerk auf die idee kam ilegal das zeug hier in die vertiefung zu kippen,so dass der friedhof von königsblauen wasser überflutet ist.

"Königsblau, das ist doch deine Farbe" murmelte Palle verwundert.

Ich nickte nur stumm und starte wieder auf den see. 10 jahre ,so lange schon, es hört sich jetzt vieleicht ein wenig kalt an aber ich vermisse meine mutter nicht mehr. Früher saß der schmerz tief doch jetzt ist er verklungen. Jeder schmerz verschwindet mal, auch wenn es ab und zu soger jahre braucht oder bestimten taten beantsprucht die einen von dem schmerz erlösen. Bei meiner mutter verschwandt er aber nach meinem ersten tod.Ich bin froh das sie tot ist, so musste sie nicht mit ansehe was ich alles durchlitten habe. Ich hob wieder den kopf und blickte auf den horizont der sich langsam began zu verfärben. Es wurde wieder morgen.

"Fahren wir nach hause"fragte ich palle

Er nickte und machte daran sich wieder durch das gestrüp zu kämpfen, während ich mich einfach über all hin teleportierte und ihm leise kichernd dabei beobachtete. Egal was palle machte, er machte mich damit glücklich und das hat keine person vor ihm geschaft. Wir liefen weiter bis wir am ende wieder in meinem sportwagen mit der kaputten windschutzscheibe  saßen.

"Du wirst jetzt nicht schon wieder wie ein irrer die straßne entlang rasen ,oder" fragte palle unsicher.

"Nein werde ich nicht, keine sorge mein goldenerengel" sagte ich während ich mich zu ihm rüberbeugte um ihn ein kurzen kuss auf die stirn zu hauchen.

Ich startete den wagen und fur die noch dunklen straßen entlang nach hause. Palle neben mir war sichtlich müde und schlief nach einer zeit soger ein. Ein lächeln huschte mir übers gesicht als ich ihn da so friedlich schlafen sah. Ich konzentrierte mich aber wieder auf den verkehr und daruaf bloß nicht gesehen zu werden. Ich will garnicht erst wissen was passiert wenn irgend jemand einen schatten sieht der ein schwarzen sportwagen fährt.







ICH WILL RACHEWhere stories live. Discover now