ICH WILL RACHE

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Manu's sicht:

Ich wachte auf und blickte mich leicht verwirt um. Binnen weniger sekunden viel mir aber wieder ein wo ich war und was ich hier zu suchen hab. Mit einem seufzen stand ich auf, wobei meine ketten klirten, und ging in die mitte des zimmers. Wie wird es wohl in Zukunft aussehen, werde ich palle jemals wieder sehen, wie geht es ihm jetzt grade über haubt und was macht er grade. Ich versuchte mich irgendwie aus den ketten zu winden, leider wurden sie dadurch nur noch enger. Ach kakke, dan halt nicht, ich werde noch irgendwie hier rauskommen auch wenn ich noch nicht weiß wie. Mit schweren schritten ging ich zum Fenster und blickte durch die gitter nach draußen in den graben, der in völliger finsternis endete. Ach Palle...Ich vermisse dich und deine nähe, deine wärme, deine art. Wütend schlug ich mit der faust gegen die kalte stein  wand. Plötzlich wurde die tür aufgerissen und einer der kreaturen stand da, die mir deutete das ich mit kommen soll. Ich lief also gehorsam hinter der kreatur her, vobei ich meine kette einfach über den boden schleifen ließ. Sie führte mich an einen tisch und deutete mir mich zu setzen, was ich auch tat. Die kreatur verließ den raum, worauf hin auch schon der tod kam und sich gegenüber von mir an den tisch setzte.Aus dem schatten seiner kaputze betrachtete er mich bis auf das kleinste detail. Ich sagte garnicht sondern blickte ihm nur mit einen festen blick an.

"Ich stelle dir zwei möglich keiten zu verfügung, erstens du kooperierst mit mri und ich bring dir alles bei was ich weiß und zeig dir was du eigentlich alles kannst oder du stellst dich gegen mich und landest im verließ bis der zeitpunkt deines todes kommt" erklärte mir der tod ruhig

Bei dem wort tod wurde ich hellhörig. Sagte er grade ich kann sterben. Ein wenig geschockt blickte ich ihn an.

"Seit wann kann ich sterben"fragte ich.

"Das erklär ich dir später, erstmöchte ich eine entscheidung von dir hören."

"Wenn ich kooperiere ,bin ich dan endlich diese ketten los" fragte ich und zog an denen.

"Das sag ich dir nicht, du sollst dich nur mit hilfe dieser sachen entscheiden" sagte der Tod streng.

eine zeit herschte stille und ich überlegte fieberhaft was ich wählen sollte. Tief im inneren hatte ich schon längst eine entscheidung gefällt, doch ich wollte es ihm nicht so offen zeigen.

"Ich kooperiere" sagte ich schließlich mit fester stimme und entschlossenem blick.

"Gute entscheidung" sagte der Tod böse.

Augenblicklich verchwanden auch schon die ketten. Erleichtert rieb ich mir meine schattigen handgelenke.

"Du weist das man sein wort gegenüber dem tod halten muss" fragte er kalt.

Ich nickte.

"Keine sorge da bin ich mir drüber im klaren"

"Gut, dan komm mit, fangen wir dan mal an, du musst noch sehr viel lernen bis zur entscheidung" sagte er während er einen der gänge entlang lief.

"Die Entscheidun?" fragte ich verwundert

"Erkläre ich dir später, alles mit seiner zeit"

Stumm folgte ich den tod. Bereute ich grade meine entscheidung, nein ganz im gegenteil ich bin soger recht froh das mir dieses angebot gemacht wurde. Ich weiß das ich starck bin aber wie starck und wo meine grenzen liegen weiß ich nicht.