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Jungkook PoV:

Mit voller Wucht schlug ich sie gegen die Wand, sodass sie kurz aufschrie und wegen dem harten Aufprall, mit dem Rücken an der Wand, zu Boden sank. Ich bückte mich zu ihr runter, packte sie wieder am Kragen, zog sie nach oben, drückte sie wieder unsanft gegen die Wand und  küsste sie. Joann versuchte immer wieder mich von ihr weg zu stoßen, aber ich war zu stark für sie. Immer noch am Kragen packend, löste ich mich von ihr und kam ihrem Ohr immer näher, flüsterte dann mit einer beängstigend, ruhigen Stimme:

,,Wenn du dich währst oder schreist, werde ich vielleicht nicht so brutal sein. Wenn doch, dann Pech. ,,

Statt eine Antwort zu bekommen, fing sie an zu zittern und eine Träne lief ihr, die Wange runter. Ich seufzte kurz, Biss ihr aber dann ins Ohr, worauf sie auf zuckte. Ich machte einfach weiter, um mich zu vergewissern, dass sie wirklich nicht schrie oder schlug. Nachdem sie nichts machte, wanderte ich zu ihrem Hals. Biss aber nur rein und hinterließ keine Knutschflecken.

Ich will ja nicht erwischt werden !

Zufrieden löste ich mich wieder von ihr. Ich wagte mir einen Blick und schaute ihr in die wunderschönen Augen, die Angst und Trauer zeigten. Bloß schade das mich, dass ein Scheiß interessiert. Ohne weiter nach zu denken zog ich ihr  T-Shirt aus und schmiss es quer durch den Raum. Wieder küsste ich die, worauf es in meiner Hose immer enger wurde. Ich brauche mehr. Jetzt ! Ich hob sie, immer noch küssend, hoch und schmiss sie aufs Bett, stütze mich über ihr ab, hielt aber ihre Arme fest, sodass sie sich nicht wehren konnte. Ich presste meine Lippen auf ihre und biss sehr fest in ihre Unterlippe. Anscheinend war es zu fest, denn sie fing an zu bluten.

Ich liebe den Geschmack von Blut !

Ich grinste in den Kuss.
Sie öffnete leicht ihren Mund und keuchte auf, dies war mein Chance, und drang mit meiner Zunge in ihren Mund.  Erschrocken riss sie ihre Augen auf. Wie immer ignorierte ich das und erkundete jeden einzelnen Winkel, ihres Mundes. Nebenbei zog ich auch ihren BH aus.
Nach einer Zeit wurde mir das zu blöd, stand auf, ging zum Kleiderschrank und holte ein paar Handschellen. Ich befestigte jeweils eine Hand mit einer Handschelle an meinem Bett.

,,So, jetzt kannst du dich nicht mehr wehren.,,

Lachte ich verstörerisch.

,,Genieße es,, war das letzte was ich sagte, bevor ich begann sie auszuziehen.
Mittlerweile lag sie komplett nackt vor mir und ich konnte ihren nackten, aber heißen Oberkörper betrachten. Joann kniff ihre Augen zusammen.

Anscheinend schämt sie sich

Ich saß mich auf ihr Becken und fing an mein, immer noch bedecktes Glied, an ihrer Vagina zu reiben. Nebenbei Schloss ich meine Augen und stöhnte genuss voll. Sie dagegen wimmerte. Ich machte meine Augen auf und stütze mich ab. Ein Arm links und ein Arm rechts neben ihren Kopf. Ich verteilte sanfte Küsse an ihrer Brust, und wanderte langsam zu ihren Brüsten. Da nahm ich ein Nippel zwischen den Zähnen, den anderen nahm ich zwischen Daumen und Zeigefinger massierte ihn. Nachdem richtete ich mich auf, zog mein Shirt aus und dann mein Boxer. Ich krappelte mit den Schenkeln auf ihrem Monster Busen.

,,Nimm meinen Schwanz in den Mund!!,,

Befahl ich ihr, doch sie kniff ihre Augen zusammen, sowie ihren Mund.
Ich nahm ihr Gesicht grob in meine Hände und motzte:

,,Nimm jetzt meinen Schwanz in den Mund!!,,

Sie schüttelte heftig mit dem Kopf.

,,Oke. Du willst es also auf die harte Tour.,,

Ich zog sie an den Haaren, kniete mich so hin das mein erregtes Glied so nah am ihrem Mund war. Ich drückte mein Penis in ihr Mund, worauf sie würgen musste, weil sie meine halbe Länge in dem Mund hatte. Immer noch Haare haltend bewegte ich ihren Kopf hin und her.
Nach langem 'hälfte Penis lutschen' drückte ich meine ganze Länge in ihrem Mund. Joann musste so hart würgen und Kotze letztendlich. Na Toll.
Jetzt ist mein Schaft voll mit Essensresten.

,,Bahh. Du bist so widerlich!,,

Schimpfte ich und sie schaute mich mit glasigen Augen an. Interssiert mich aber nicht.

Ja, ich weiß das ich herzlos bin !

Ich krabbelte wieder nach unten, holte ein Taschentuch und Gleitgel, aus meinem Nachttisch.
Das erbrochene, von Joann, versuchte ich weg zu wischen. Danach schmiss ich es auf dem Boden, nahm das Gleitgel und beschmierte meinen Mittelfinger, Ringfinger und Zeigefinger.

Ja, ich habe vor ihren Arsch zu ficken und ihre Vagina.

Ich glitt mit den Zeigefinger in ihren Po. Dann den Mittelfinger und als letztes den Ringfinger. Ich nahm sie wieder raus und platzierte mich zwischen ihren Beinen. Mein Glied war an ihrem Arsch.

,,Bereit?,,

Fragte ich genussvoll.

,,N-n-ein bi--te ni-nicht,,

Sagte sie.

,,Oh doch! Es wird ein bisschen wehtun, also ein Schrei darfst du dir nicht erlauben. Wir wollen ja nicht das es die anderen hören.,,

Sagte ich, worauf sie ihren Kopf schüttelte. Ich nahm eine Hand und drückte sie auf ihrem Mund, falls sie bei dem reinstoß, schreit.
Ohne Vorwarnung stieß ich hart in sie und Joann schrie wie am Spieß. Aber die Hand hatte den Schrei abgedämpft.

,,Nicht weinen,,

Befahl ich lachend.

,,Mhpffm...,, ~Joann

Ich tat meine Hand weg, damit ich verstehen konnte, was sie sagen will.

,,Was ist?,, ~Ich

,,War-Warum tust du mir ...*schnief* das an..?? Es tut so weh!! Du hast es auch nicht mal Stück für Stück rein geschoben sondern bist gleich *schnief* reingestoßen,,

Jammerte sie.

,,Mir egal,,

Sagte ich und bewegte mich. Ich schloss meine Augen und stöhnte. Meine Stöße wurden auch immer härter und schneller. Von Joann hörte ich bloß ein wimmern.

Aber wie gesagt: MIR EGAL !

Nach vielen weiteren und heftigen Stößen, kam ich in ihr.
Ich öffnete meine Augen und sah ihren Körper zittern. Ich ging aus ihr raus und pumpte mein Glied wieder auf. Als es endlich erregt war ging ich zu ihrer Vagina zu. Wieder Tat ich die Hand auf ihrem Mund, sodass man den Schrei nicht hört. Sie schüttelte heftig ihren Kopf und ich stieß wieder  in sie, worauf sie noch heftiger schrie als beim Arsch-Fick. Blut lief aus ihrer Vagina.

Wooppppsssss.

,,Du hast doch nicht deine Tage oder?!,,

Fragte ich vorsichtshalber, als Antwort schüttelte sie ihren Kopf. Wieder bewegte ich mich hart in ihr und stöhnte wie am Spieß. Aber leise, ich mag ja nicht auffallen.
Härter und immer härter stieß ich in sie, und letztendlich ergoss ich mich in ihr. Sie zuckte und ich zog mein Glied aus ihr raus. Bisschen Sperma und Blut kam noch mit raus.

Na Toll. Jetzt kann ich wieder mein Bett überziehen!

Ich stand auf, nahm den Schlüssel von den Handschellen und sperrte diese auf. ------------------------

Ich hoffe es hat euch gefallen !

Naja Jungkook hatte seinen Spaß.

Kid▪︎napped ⒿⓗWo Geschichten leben. Entdecke jetzt