Teil 1: Der Anfang

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Regen prasselte auf ihr weiches hellgraue Fell ihre Pfoten hatte sie von sich gestreckt und die Augen waren mit einer milchigen schicht bedeckt ,der Mond war heller als sonst und der Boden glänste Rot.
Wir Standen wie erstarrt hinter unserer Toten Mutter, der Regen wurde immer stärker und Ahorn fiehl in sich zusammen, sie vergrub ihren Kopf in dem Blutigen Pelz von Blüte und schluchtste.
Blütes Mörder packte Ahorn im Genick und zog sie von unserer Mutter weg, das vom regen verdünnte blut klebte an ihrem nussbraunem fell, ich drückte mich vor angst an die nasse Steinziegel Wand und schaute entsetzt zu Ahorn. Sie versuchte zu Fauchen aber stattdessen fiepte sie nur. Die Katze lachte verschmitzt und warf Ahorn gegen die Wand, mir stockte der Atem so das ich für ein paar sekunden keine luft bekam. Ahorn bewegte sich nicht "Ahorn?" Nichts kam, ich jaulte und rannte zu Ahorn als die Katze auf mich zu kam rutschte ich unter ihr durch und landete neben Ahorn "Steh auf!" Jaulte Tau und drückte ihre mieckrigen Pfoten in Ahorns seite "Los!" Die Katze schaute mir zu und lachte. Ihr getupfter Pelz war unter dem ganzen Regen und dem Blut nicht zu erkennen ihre rot orangenen Augen funkelten belustigend und ihre krallen scharrten am Boden.

Tau schreckte auf als eine raue Stimme sie aufschreckte "Tau?"
Ahorn hob ihren Kopf ein Blutstreifen ging über ihr linkes Auge und ihr eines Ohr wahr zur hälfte abgerissen . "Komm steh auf, Ahorn!" Ich blickte zu der kätzin die verblüfft drein schaute. Ahorn stämmte sich voller schmerz auf ihre Pfoten ,ihr Fell war in nässe getränkt und es hing richtung boden hinunter die dunkelbraunen flecken waren nicht mehr zu erkennen. Sie setzte vorsichtig eine Pfote vor die andere und blickte konzentriert auf den Boden. Ich stand auf und schüttelte die regen tropfen aus meinem pelz mitlerweile war der himmel tief schwarz und der regen hatte aufgehört. Ich zog sie an ihrem Pelz so das sie mir schritt halten konnte. Die Kätzin schrie auf und rannte uns hinterher. Unsere Leblose Mutter versank im schwarz der Nacht und ich versuchte mir ihr gesicht zu merken doch alles war verschwomnen. Tau rannte weiter in den Wald hinein und blickte immer wieder nach hinten zu Ahorn die ab und zu langsamer wurde und torkelte, ich rannte in ihrem tempo und als ein Gebüsch an einem im Mond funkelten Fluss in sicht kam zog ich sie darunter und zupfte grass so das sie ein bett zum schlafen bekam, meine pfoten brannten unter dem schmerz des messer scharfen nassen grass, ich unterdrückte den schmerz und stopfte das grass um sie herum, sie schnurrte mitlerweile im schlaf. Ich schlief neber Ahorn zögernd ein und sah die schrecklichen bilder unserer Mutter wie sie da lag und das ganze Blut aus ihrer Kehle floss.....

Warrior Cats Rache der ZweiDonde viven las historias. Descúbrelo ahora