Berühmt zu sein ist nicht immer einfach. Vorallem nicht wenn man in der berühmtesten Familie der Welt lebt und selber mega erfolgreich ist.
Katherine Sophie Cloud/Jenner lebt in Los Angeles den Traum jedes Mädchens. Paparazzis und Fans folgen ihr üb...
"Aufstehen!", schrie Kendall in mein Ohr und zog meine Bettdecke weg.
Erschrocken fuhr ich und sah in braune Augen, die meine hätten sein können. Kendall grinste mich an und warf meine Bettdecke zurück auf mein Bett.
"Heute wird so toll.", freudig klatschte Kendall in ihre Hände.
"Warum?", immer noch müde rieb ich über meine Augen.
"American Music Awards.", erwiderte Kenny, "Komm, steh auf! Wir sind mit Scott zum Frühstück verabredet."
"Sind wir?", müde warf ich mich zurück in mein Bett.
"Ja sind wir. Du hast zwanzig Minuten!", meinte Kendall noch, ehe sie mein Zimmer verließ.
Genervt verdrehte ich meine Augen und stand auf. Ich suchte mir schnell Kleidung heraus und ging dann duschen. Danach schminkte ich mich, kämmte meine Haare und zog ich mich an:
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Danach ging ich zu meiner Schwester in die Küche unseres kleinem Appartements.
"Seit wann sind wir eigentlich mit Scott zum Frühstück verabredet?", fragte ich, während ich mir ein Glas mit Wasser füllte und daraus trank.
"Seit gestern Abend. Er wollte uns mal wiedersehen.", meinte Kendall und nahm ihr Handy vom Tisch, "Und wir müssen jetzt los."
Ich nickte nur und lief schnell zurück in mein Zimmer. Dort nahm ich meine Tasche, zog mein Handy vom Ladekabel und warf es mit meinem Schlüssel und Portmonee in meine Tasche. Anschließend zog ich meine Lederjacke an und nahm meine Handtasche, ehe ich mit Kenny unser Appartement verließ und in den Fahrstuhl stieg.
Wir fuhren hinunter in den Keller, stiegen in mein Auto und fuhren los zum Alfred Café in West Hollywood. Vor dem Café parkte ich und stieg zeitgleich mit Kendall aus. Scott wartete bereits vor dem Café auf uns und umarmte uns kurz, als wir bei ihm ankamen.
Die Paparazzis, die eine Menge Fotos schossen, ignorierte ich einfach und lief in den Laden hinein. Etwas weiter hinten, setzte ich mich an einen Tisch. Kendall und Scott folgten wir Sekunden später.
Zwei Sekunden später kam eine Kellnerin und nahm unsere Bestellung auf.
"Ich nehme einen Blaubeermuffin und eine heiße Schokolade.", bestellte ich bei ihr mein Standartgericht.
"Ich nehme das selbe.", meinte Scott, worauf die Kellnerin Kendall erwartungsvoll ansah.
"Ich hätte gerne ein Schokocroissant und einen Tee.", bestellte Kenny und die Kellnerin verschwand hinter die Theke.
