Kapitel 35

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Justin's POV

Als der Film vorbei war, schlief Kylie schon und ich brachte sie vorsichtig in ihr Zimmer wo ich sie auf das Bett legte und mich neben ihr legte.

Ich streichelte ihre Haare aus dem Gesicht und bewunderte ihre Schönheit.

Niemand konnte mit ihr mithalten.

An dem Tag als ich sie in dem Keller fand, war ich so glücklich dass ich sie wieder in den Armen halten konnte und sie weiterhin beschützen konnte.

Sie war das einzige was mich gut machte. Früher hätte ich nicht mal daran gedacht mich an ein Mädchen zu binden aber sie war anders.

Ein anderes Mädchen würde Schreiend von mir weg laufen, wenn sie das durchgemacht hätte.

Aber sie nicht. Sie ist geblieben und dieses Ereignis hat uns sogar noch mehr zusammen geschweißt.

Wir liebten uns von Tag zu Tag mehr. Sie war mein Licht am Ende des Tunnels.

Ich weiß, das ist kitschig was ich hier rede aber es ist die Wahrheit. Bevor ich sie kennen lernte, hätte ich niemals solche Worte benutzt.

"Justin es kitzelt" murmelte sie und öffnete ihre wunderschönen Augen.

"Was?" Sagte ich und erwachte aus dem Tagtraum.

"Deine Hand" meinte sie und zeigte auf ihr Hals wo meine Hand war.

Ich hatte meine Hand auf ihrem Hals und hatte sie sanft gestreichelt aber anscheinend kitzelte es sie.

Ich legte stattdessen meine Hand auf ihre und sah in ihr Augen, so wie sie in meine.

"Danke" sagte sie und ich sah sie fragend an.

"Danke dass du für mich da bist, niemand sonst würde sowas für mich tun." Erklärte ich und lächelte.

"Du musst dich nicht bedanken, es ist doch selbstverständlich. Ich liebe dich doch und ich werde immer für dich da sein. Egal wo, egal wie und egal wie lange" das war das süßeste was er mir je gesagt hat.

"Du kannst aber richtig süß sein weißt du" grinste ich und er lachte.

"Gewöhn dich nicht dran"

"Zu spät"

Plötzlich ging die Tür auf und Aiden kam rein.

"Ähm sorry dass ich störe aber die Mädels sind eingeschlafen und es ist schon spät. Können wir hier auch Pennen?" Fragte er und ich bejagte.

"Geil danke" und schon war er weg. Aber warum fragt er. Sonst hat er nie gefragt oder vielleicht weil die Mädels da waren. Das muss es sein.

"Ich glaube Aiden steht auf Rylie" sagte Justin wie aus dem nichts und ich sah ihn belustigt an.

"Labber" lachte ich und er nickte.

"Ja er meinte das mal dass diese afroamerikanische Mädchen ihm gefällt und so" meinte er und ich lächelte.

"Ach so ist das" grinste ich und er sah mich panisch an.

"Aber du hast es nicht von mir. Aiden ist richtig krass wenn es um sowas geht. Er hasst es verkuppelt zu werden oder darauf angesprochen zu werden. Nur wenn er von alleine davon redet" sagte er und ich nickte nur.

"Klar" ich zwinkerte ihm zu und schloss meine Augen.

"Gute Nacht" hauchte ich und er tat das selbe.

Am nächsten Tag wachte ich auf aber die andere Hälfte war leer. Ich war allein aber es war schon Mittag und ich roch was leckeres.

Die Tür stand offen und ich quälte mich aus dem Bett.

Vorsichtig lief ich die Treppen runter und traf auf Justin der grade die Treppe hoch kommen wollte, mit einem Tablett in der Hand, wo viel essen drauf stand.

"Warum bist du aufgestanden?" Fragte er mich und ich guckte das Essen an.

"Ich hab was leckeres gerochen" meinte ich und er lachte.

"Komm wieder hoch und hin legen" meinte er und ich lief voraus.

Ich setzte mich bequem hin und er stellte das Tablett vor mir hin.

Ich sah das Essen an und dann Justin.

"Iss" forderte er mich auf und ich lies es mir nicht zwei mal sagen.

"Willst du nichts?" Fragte ich ihn aber er schüttelte mit dem Kopf.

"Ich hab schon" meinte er und ich nickte.

Nachdem ich aufgegessen habe, nahm Justin das Tablett wieder und brachte es weg. Ich legte mich wieder bequem hin und sah aus dem Fenster.

Ob Eleanor und Nicolas eine gute freie Zeit haben.

When we first met // Justin Bieber FF Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt