Julian Weigl/ Erik Durm (Dirty)

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In diesen Os sind sie Schüler

P.o.V Erik

Lachend betrat ich mit Marco, Mats und Auba den Klassenraum, noch 5 Minuten und die erste Stunde würde anfangen. Ich sah zu meinem Platz und sah das da ein Junge drauf saß, den ich noch nicht kannte. Ich stellte mich also mit Verschränkten Armen und genervten Blick vor ihm und sagte "Du sitzt auf meinem Platz!" Er schaute mich schüchtern an und fragte leise nochmal "Was?" Ich wurde lauter "Ich habe gesagt, dass du auf meinem Platz sitzt!" gleich reist mir der Geduldsfaden! Er nahm also schnell seinen Rucksack und setzte sich ein Platz weiter. Er senkte wieder sein Blick und ich setzte mich auf den Stuhl. Genervt seufzte ich auf als Marco, Mats und Auba mit den Augenbrauen wackeln und dreckig grinsten. Denn ich war schwul, obwohl jedes Mädchen mich will. Verrückt, was? Genervt schrieb ich den Stoff mit, den Herr Neumann an die Tafel schrieb und drehte mir zwischendurch für die Pause eine Zigarette. Während ich dies tat, sah Julian immer mal zu mir rüber. Hat der keine eigenen Probleme? Als es zur Pause klingelt, bin ich der erste, der raus stürmte. Herr Neumann schrie mir noch was hinterher, was mir herzlich egal war. Ich musste einfach aus dem Raum. Ich hielt es einfach nicht mehr aus mit ihm in einem Raum. Ich stand also in der Raucherecke und zog an meiner Zigarette. Ich genoss es in vollen Zügen. Ich merkte, wie die anderen Raucher kam und unter ihnen war er! Ich hätte nie im Leben gedacht, das Julian raucht! Er starrte mich wieder die ganze Zeit an! Kann er mal damit aufhören? Das macht mich echt nervös! Weil ich nervös war, dreht ich mir also eine zweite und rauchte sie auch! Julian kam auf mich zu, okay, jetzt nicht ausrasten! Ich benahm mich schon wie so ein kleines Fangirl! Julian stand jetzt selbstbewusst vor mir, momentan ist er das Gegenteil von eben. Er grinst mich frech an. Merkt er wie nervös er mich macht? Jetzt zeigt er mir seine weißen Zähne "Hey, Ich schmeiße heute Abend eine Party, willst du kommen?" Ich schluckte als ich merkte wie nah er mir war. Ich nickte nervös, er grinste mehr und beugte sich zu mein Ohr "Ich freu mich auf dich!" haucht er und küsste danach die Stelle vor meinem Ohr. Danach ging er wieder in die Klasse und ich starrte ihm hinterher. Marco grinste und fragte "Naaaa Erikboy, neuen Typ am Start?" Ich vernichtete ihm mit meinem Blick und ging auch in die Klasse. 

Auf der Party

Ich war also auf der Party und hatte schon einiges Intus. Julian ging es anscheinend nicht anders. Wir tanzten nämlich sehr eng aneinander. Es könnte eventuell daran liegen, dass meine tollen Kumpels es für nötig hielten, ein langsames Lied anzumachen. Währenddes Liedes kam Julian mir immer näher, wo ich nichts gegen hab. Ich schloss also meine Augen und danach prallten auch schon unsere Lippen aufeinander. Weil auf der Part nicht grad wenig war, grölten auch alle. Ich strich mit der Zunge über seine Unterlippe und er ließ meine Zunge rein. Unser Kuss wurde immer wilder und ich drückte ihn an die nah liegenste Wand. Mein Küsse wanderten runter zu seinem Hals. Er legte sein Kopf etwas schräg, so das ich mehr platz hatte. Ich liebkoste sein Hals weiter und fing jetzt auch an, an seinem Hals zu saugen. Julian stöhnte mir leise ins Ohr, was mich noch mehr antrieb! Ich drückte mein Unterleib gegen seins und verwöhnte sein Hals. Nach einer Zeit hauchte er mir ins Ohr "Komm, wir gehen auf mein Zimmer!" Mit lustverschleierten Augen sah er mich an und nahm seine Hand. Er torkelt die Treppe und ich an seiner Hand hinterher! Als wir oben ankamen, drückte ich ihn dominant aufs Bett und er sah mich an und biss sich auf die Lippen. Ich legte mich behutsam auf ihn und küsste ihn zärtlich, was er erwidert. Während des Kuss, strich ich ihn auch sanft über die Wange, was er mit einen Schnurren quittierte. Verdammt macht er mich an. Ich knüpfte also sanft sein Hemd auf und küsste ein Spur von seinem Kinn zu seinen Bauchnabel, den Ich liebkoste. Er zog mir während dessen das Shirt aus und stöhnt immer wieder leise auf. Ich ging wieder zu ihn hoch und küsste ihn wieder sanft und zärtlich, dabei öffnete ich langsam seine Hose, in der schon eine Beule zu spüren war, was bei mir aber nicht anders ist. Er zog mir während des intensiven Kusses auch die Hose aus. Zwischen den Küssen flüsterten wir uns immer süße Sachen ins Ohr. Wie ich Julian liebe! Nach einem Tag! In der Zeit haben wir uns auch unsere Unterhosen ausgezogen und jetzt liegt seine schöne nackte Haut auf meiner! Wir küssten uns weiter und meine Lippen wandern wieder weiter runter. Ich fing langsam und sanft an sein Glied zu küssen und nahm ihn irgendwann später in den Mund. Ich bewegte mich sanft auf und ab und benutze zwischendurch auch mal meine Zunge. Julian stöhnte immer wieder auf und krallte sich ins Bettlacken. Ich merkte wie er immer mehr zuckte und kurz darazf auch in meinem Mund kam. Danach drehte ich ihn sanft um und drang zärtlich in ihn ein. Ich bewegte mich sanft und zärtlich, damit Julian auch keine Schmerzen hat. Nachdem ich in ihn kam, legte ich mich neben ihn und kuschelte mit ihm. So schliefen wir ein und jetzt kann ich voller stolz sagen, Julian Weigel, ist mein Freund.

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