Kapitel 18

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Er stand noch kurz auf, ging zum Kamin gegenüber der Couch, machte Ihn an und kam wieder zurück.

H: "Also, wo soll ich anfangen ?"
A: "Wie wäre es mit dem Leben ?"
H: "Gut. Also ich bin aufgewachsen mit meinen Großeltern da meine Eltern nie Zeit hatten. Sie hatten eine große Firma die sich immer fort bildete. Als ich sechs Jahre alt war, starb meine Mutter an einen Hirntumor. Mein Vater blieb dabei Eiskalt denn er musste immerhin die Firma erhalten.
Irgendwann starben meine Großeltern auch. Jedoch an Altersschwäche. So zog mich dann mein Vater auf. Er hatte aber soviel zu tun dass er keine Zeit für mich hatte. Als mein Vater starb war ich 17 und seit 2 Jahren übernehme ich nun seine Firma. Natürlich hilft mir auch mein Geschäftspartner James, der damals mit meinem Vater die Firma gründete und Ihm bei allem half." *sah Sie an*
A: "D-Das tut mir so leid. Ich wusste nicht dass du so etwas schon hinter dir hast"
H: "Schon gut, es ist nicht schlimm"
A: *griff Ihn auf die Schulter, er sah Sie an, Sie Ihn* "Du musst das nicht so leicht weg stecken. Nicht wenn es um die Familie geht."

Ein WunderWhere stories live. Discover now