Ich kletterte auf den hohen ungerade Baum und sprang dann über die große Hecke und lief so schnell es ging irgendwohin.
Ich beschloss in die Stadt zu flüchten dadurch Sie mich dort mit Sicherheit am wenigsten vermuteten.
Plötzlich fuhr ein Auto auf der Straße langsam neben mir und öffnete das Fenster.
J: "Was machen Sie denn hier ?"
A: *sieht ins Fenster* "Ich wollte nur etwas spazieren gehen"
J: "Ohne die Wachen ? Obwohl ein Killer rum läuft ?"
A: "Hicks hat Sie geschickt nicht wahr ?"
J: "Er meint es nur gut, kommen Sie, steigen Sie ein, ich bringe Sie nach Hause"
A: "Nagut"
Ich stieg bei der Beifahrerseite von James Auto ein und somit fuhr er mich nach Hause.
Wir kamen an, stiegen aus und er begleitete mich mit rein, natürlich hielt er mir auch die Eingangstür auf.
Ich sah wie Hicks vor den Treppen mit verschrenkten Armen stand, ich konnte Ihn nicht in die Augen sehen da ich wusste wie er mich ansah.
H: "Dank dir James"
J: "Gerne aber hast du den Roboter nun fertig ?"
H: "Ja hab ich, der Roboter wird so eben in die Firma geliefert"
J: "Gut danke, wir kontrollieren Ihn noch und klonen Ihn, so ich muss mich nun leider verabschieden. Bis Morgen. Und einen schönen Abend noch Miss Hofferson"
Mit diesen Worten ging James durch die Tür und ich sah nun zu Hicks auf der mich mit einen nicht so freundlichen Blick ansah.
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Ein Wunder
FanfictionAstrid Hofferson ist ein normales Mädchen mit einen normalen Leben. Doch eines Tages landete Sie im Krankehaus, es geht um Leben und Tod, wird Sie es überleben ?
