#6 Jeff x Ben //Creepypasta//

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Allein ging er die Straße entlang, suchend nach seinem nächsten Opfer. Lächelnd begaffte ich den Mann mit schwarzen Haaren und folgte ihm. 
Sein von Lust erfülltes Gesicht verriet mir ganz eindeutig, dass er es treiben wollte. Mit wem war ihm so wie immer egal. Ja, ich kannte ihn. Um genauer zu sein kannten wir uns beide. Zwar kannten wir nicht unsere gegenseitige Interessen, aber wir kannten den jeweils anderen Körper. Und wir wussten, dass der jeweils Andere sau gut im Bett war.
So folgte ich ihm durch die Straßen, suchend nach der nächsten Gelegenheit ihn abschleppen zu können. Wie sehr ich seinen Körper doch wieder begehrte, konnte man sich nicht vorstellen, jedenfalls für Außenstehende. Ich konnte schon förmlich seinen Speichel in meinem Mund schmecken und seine Hände auf dem Körper der meinen spüren. 
Grinsend materialisierte ich mich hinter meiner Begierde. ,,Lang ist's her.", sprach ich zu dem Mann im weißen Hoody, der sich zugleich auch umdrehte.
,,Welche Ehre verschafft es mir dich hier anzutreffen, Ben?", schmutzig grinste er mich an.
,,Die Gleiche, die mich auf dich treffen ließ.", flirtete ich zurück und steckte mir eine Strähne hinter das Ohr.
,,Lass mich raten, da will Jemand eine Sonderbehandlung~?", er leckte sich über die Lippen. Dies erwiderte ich, indem ich vielverheißende Blicke zurück warf.
,,Vielleicht~"
Grinsend zog er mich in ein Hotel, vor dem wir zufälligerweise Standen. Wir gingen in ein Zimmer, in dem er auch gleich anfing meine und seine Begierden zu stillen.
Hektisch tat er sich daran mir meine Klamotten vom Leibe zu reißen. Ich tat es ihm gleich und zog ihm seinen Pullover vom Körper.
Verlangend legte er seine rauen, kalten Lippen auf die meine. Leicht leckte er mir über die meine, um nach Einlass zu bitten, welchen ich ihm auch gewährte. Schon fing der wilde Tanz um die Überlegenheit an, den jedoch Jeff gewann. Spuckefäden flossen mir aus dem Mundwinkel bis zum Kinn hinunter, um dann zur Erde zu tropfen.
Küssend zog er mich zum Hotelbett und ließ mich auf jenes Fallen, um seine Arme links und rechts neben meinen Kopf zu platzieren und sich auf mich zu legend. Sogleich er dies tat berührten sich unsere Lippen erneut und bewegten sich im gleichem Takt. 
Dass sich bei ihm etwas regte konnte ich klar und deutlich spüren, da sein Teil, trotz dass noch Stoff zwischen war, an meinen erregten Muskel drückte, der dadurch überaus empfindlich war, drückte. Ich wollte diesen Fakt ändern und öffnete den Hosenstall seiner schwarzen Jeans, um diese samt Boxer seinem Unterkörper abzustreifen. Zur Hilfe nahm ich mir meine Füße. Nachdem dies vollbracht war, entledigte ich mich auch meiner Hose. Ich legte meine Arme in den Nacken Jeffs.
Die rechte Hand Jeffs wanderte zu meinem freigelegten Glied, um diesen zu umschließen. Schnell fuhr er mit seiner Hand auf und ab, was mich zum aufstöhnen brachte. Dies brachte ihn jedoch nur zum grinsen und führte den Mittelfinger in meinen Anus ein. Leicht fing er an diesen zu bewegen und führte einen zweiten dazu.
Meine Gedanken waren viel zu benebelt, als dass ich klar denken könnte. Er war so gut. ich liebte seine Berührungen einfach über alles. 
Als er meinte, ich sei gedehnt genug, hob er mich auf sein Glied, welches in mir eindrang. Laut stöhnend nahm ich jenen in mir auf. 
Schweißperlen liefen mir den Rücken hinunter. Mir war plötzlich so warm und kalt zu gleich, aber ich genoss es.
Schließlich begann Jeff mich auf und ab zu bewegen. Mit jeder einzelnen Bewegung keuchte ich immer lauter auf und mein Penis schwoll weiter an, bis es irgendwann weh tat. Jedoch verhinderte Jeff mein kommen, indem er erneut seine Hand um jenen umschloss und meine Spitze mit dem Daumen zu hielt. Durch diese Geste stöhnte ich den Namen des Schwarzhaarigen. Jedoch ließ er nicht locker und bewegte mich weiter auf und abe, damit dein Glied rein und raus fahren konnte. Laut stöhnend legte ich meinen Kopf in den Nacken, somit auch gegen Jeffs Oberkörper. Schließlich kam der größere von uns in mir und zog seinen Penis aus mir hinaus, um den meinen in den Mund nehmen zu können. Er glitt bis zum Schaft und wieder zurück. Diese Vorgehensweise wiederholte er einige Male, bis ich zum letzten Mal laut aufkeuchte und in seinen Mund mich ergoss. Jeff schluckte alles.
Müde ließ ich mich in das Hotelbett zurück fallen und schlief gleich darauf ein. Das letzte, was ich bemerkte, war wie Jeff mir die Decke über den Körper legte, damit ich mir keine Erkältung zu zog.
Als ich am nächsten Morgen erwachte und um mich sah, war der Serienkiller schon längst wieder verschwunden.

Yaoi Adventskalender 2016 :3Where stories live. Discover now