Kapitel 35

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*Harry's POV*

Wow, der Tag war echt der Hammer. Ich war so aufgeregt und nervös, aber als Louis die Kirche betrat, war das alles wie weg geblasen. Ich sah das es ihm genau so ging wie mir und ich musste einfach stark sein, auch für ihn.

Unsere Feier war super. Jay und mom haben sie für uns geplant und wir haben uns komplett überraschen lassen. Wir hatten so extrem viel spaß. Louis hat so viel getanzt das ich ihn bremsen musste, des Babys wegen. Er darf sich nicht überanstrengen.

So langsam wurden die Gäste weniger und Louis und ich wurden auch müde. "So ihr zwei, wir werden dann auch mal verschwinden." Sagten Jay und Dan.

"Ja wir dann wohl auch. Ihr braucht noch zeit und ruhe für euch alleine." Fügte Robin mit einem zwinkern hinzu.

Louis und ich grinsten nur und verabschiedeten uns von ihnen. Holten unsere sachen und fuhren mit Aiden und Clara nach hause. Louis schien sehr müde zu sein, er ließ sich einfach so aufs Bett fallen. Nicht mal seinen Anzug hatte er ausgezogen. Ich lachte etwas und beugte mich über ihn, stütze mich über seinem Kopf ab.

"Ich bin so müde Harry." Sagte er und ich musste leicht lachen.

"Glaube ich dir. Ich bin auch müde. Aber willst du in deinem Anzug schlafen?" Louis zuckte nur noch mit den schultern und regte sich nicht. Also würde ich ihn wohl umziehen müssen. Ich setzte ihn vorsichtig auf und er lächelte mich an.

"Du bist so gut zu mir Harry." Ich grinste nur und machte mich ans werk. Ich zog ihn bis auf die Unterwäsche aus und rückte ihn dann richtig ins Bett, dekte ihn zu und zog mich dann auch aus.

Sobald ich neben ihm im Bett lag, rutschte er zu mir rüber. "So, unsere hochzeitsnacht hat jetzt angefangen, oder nicht?" Fragte er mich mit einem Breiten Grinsen im Gesicht.

Ich grinste nun auch und drehte uns beide um, so das ich auf ihm lag. "Ich dachte du wärst so müde?"

"Und wie müde ich bin. Aber so etwas erlebt man nur einmal richtig?" Ich grinste noch einmal und küsste dann Louis Hals hinunter. Es dauerte nicht lange bis er unter mir leicht seufzte und stöhnte. Ich saugte etwas an seinem Nacken und hinterließ dort einen Knutschfleck.

Nun begann ich mir einen weg hinunter über seinen Bauch zu küssen. Doch dann spürte ich eine Hand an meinem Gesicht die mich wieder hoch zog. "Warte, ich... Ne doch nicht, geht schon wieder. Mach weiter."

Das ließ ich mir nicht zwei mal sagen und kroch zurück unter die decke. Erneut hinterließ ich sanfte küsse auf Louis Bauch. Mit zwei Fingern zog ich Louis die Boxer etwas hinunter und Legte meine Lippen um seinen Penis.

Louis Stöhnte etwas, doch es war kein Lustvolles Stöhnen, sondern eher schmerzvoll. Ich sah erneut zu ihm hoch. "Habe ich dir weh getan?"

Louis schüttelte seinen Kopf. "Nein geht schon. Uhg!" Ich wurde etwas nervös, denn Louis griff zu seinem Bauch.

"Sicher? Du bist schon total verschwitzt Lou, soll ich einen Krankenwagen rufen? Oder mit dir ins Krankenhaus fahren?" Fragte ich ihn und er sah mich mit tränen in den Augen an.

"Ja, Bitte fahre mich ins Krankenhaus." Ich nickte und suchte uns beiden schnell was zum anziehen raus. Ich ging noch schnell zu Aiden. "Hey ihr zwei, sorry das ich störe. Ich fahre mit Papa ins Krankenhaus. Irgend etwas stimmt da nicht." Die beden nickten nur und sahen sich mit einem Besorgten blick an.

Ich sagte ihnen ich würde mich sofort melden wenn ich etwas weiß und schon waren Louis und ich auf dem Weg.

Als wir ankamen, sagte ich der rezepzionistin bescheid und sie stellte mir gleich einen Rollstuhl zur verfügung. Es dauerte nicht lange bis Dr. Summer uns begrüßte und uns in ein Krankenzimmer begleitete. Sie machte einen Ultraschall und sofort war ihr klar das es los ging.

New Life ~ Larry Stylinson MpregWhere stories live. Discover now