11. Dezember 2016: Scott

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Teil 1
Anmerkung: (d/n) = dein Name, (d/a/f) = deine Augenfarbe
Zeitliche Einordnung: Nach Marvel Studio's Ant Man
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Gerade hattest du den Kamin angemacht und den Tee mit heißem Wasser übergossen, als es an der Tür klingelt. Wer kann das sein?, fragst du dich und gehst aus der Küche in den Flur deiner kleinen Wohnung. eigentlich hast du nicht viele Freunde, die dich besuchen könnten, schon gar nicht um diese Uhrzeit. Bevor du die Tür öffnest schaust du durch den Spion in deiner Tür, denn du wohnst leider in einer etwas düsteren Ecke der Stadt wohnst. Deshalb bist du umso erleichterter, als du Scott vor deiner Tür stehen siehst. Er ist nicht oft daheim, daher hast du nicht so viel mit ihm zu tun, aber als du neben seiner Wohnung eingezogen bist, hat er dir hilfsbereit angeboten, die schweren Kisten zu tragen. Und du musst zugeben, dass er dabei nicht schlecht aussah... Allerdings trägt er jetzt einen komischen, rot- schwarzen Anzug, der alle mögliches Apparaturen daran befestig hat und aussieht, als wäre er von irgendeinem Superheldenfilmset geklaut. Er hält zudem einen Helm mit Antennen in der Hand und schaut nervös über seine Schulter. Mh, was hat er angestellt?, wunderst du dich, aber verwirfst diesen Gedanken sofort wieder. Leider kommen dir seit neustem öfters solche Vorstellungen von Scott, nachdem dir eine Mieterin im Stockwerk unter dir von Scotts Vergangenheit als professionellem Dieb erzählt hat. Mehr weist du von ihm tatsächlich gar nicht. Trotzdem öffnest du ihm schnell die Tür. "Hi, Scott, äh... was gibt es?", fragst du lächelnd, aber Scott scheint keine Zeit für Höflichkeiten zu haben. "Sorry, (d/n), aber es gab einen... äh, Notfall... in meiner Arbeit", erklärt er und scheint seine Worte sehr mit Bedacht auszusprechen. Du ziehst eine Augenbraue hoch. Du bist dir sicher, dass er nicht die Wahrheit sagt, vor Allem bei solch einem Aufzug. "Ich habe gerade meine Tochter bei mir, du weist schon, Cassie, ich habe sie vielleicht mal erwähnt..." Nein, hat er nicht, aber du weist es ebenfalls von der Nachbarin. Du nickst verstehend und Scott fährt fort. "Ich wollte fragen... könntest du vielleicht schnell auf sie aufpassen? Nur kurz, bis ich wieder da bin, versteht sich... Ich kann dir auch Geld geben, hier, warte...", nervös beginnt er, in einer der Taschen seines Kostüms zu kramen, aber schnell winkst du ab. Du weist, dass er nicht viel Geld hat. "Nein, nein, Scott, lass das mal", versicherst du ihm. "Du brauchst mir kein Geld geben, ich passe schon auf sie auf." Erleichtert und dankbar schaut er auf in deine (d/a/f) Augen. Er setzt an, etwas zu sagen, aber es kommt nichts. Fragend siehst du ihn an. Er hat schöne Augen, sagt dein Gehirn auf einmal und in diesem Moment müsst ihr beide verlegen blinzeln. "Äh, gut, danke, (d/n). Ich muss jetzt echt los. Cassie weis bescheid", meint Scott schließlich und gibt dir einen Schlüssel in die Hand. "Okay, viel Spaß.", murmelst du, aber da ist er schon im Treppenhaus und eilt die Treppen hinunter. "Danke!", ruft er und du bist dir nicht sicher, ob das Sarkasmus in seiner Stimme ist.

Schweren Herzens machst du den Kamin aus, dann gehst du aus dem Flur zu Scotts Wohnung. etwas unbehaglich schließt du die Tür auf und betrittst die Wohnung. Du magst das Gefühl nicht, die Verantwortung für ein fremdes Kind zu haben und dein Herz beginnt, etwas schneller zu klopfen. Babysitten ist noch nie etwas für dich gewesen. Okay, (d/n), reiß dich zusammen, dass ist nur ein Kind. Du hast schon weit schlimmere Dinge gemeistert. Langsam atmest du ein und aus, während du langsam in die Wohnung gehst. Sie ist nicht gerade ordentlich, aber okay für einen allein lebenden Mann. "Cassie?", rufst du, als du sie nirgends sehen kannst, aber plötzlich hörst du Schritte und ein kleines Mädchen kommt aus einer Tür auf dich zu gerannt. "Hallo, (d/n), ich bin Cassie!", schreit sie aufgeregt und grins dich breit an. Als ob es nicht offensichtlich wäre, dass sie Cassie ist, denkst du, musst aber dennoch lächeln. "Hey Cassie, ähm, wie gehst dir?", fragst du sie, als sie dich unvermittelt wild umarmt. "Gut! Daddy hat mir alles erzählt, er muss jetzt die Welt retten gehen und du passt auf mich auf. Nicht dass ich jemanden bräuchte, der aufpasst, ich bin schon groß, aber du kannst ja auch auf meine Kuscheltiere aufpassen.", quickt Cassie. Etwas überfordert tätschelst du ihren Rücken, als sie dich noch immer nicht loslässt, aber du musst schmunzeln. Klar, jedes Mädchen hält ihren Vater für einen Helden. "Oh, klar, wie alt bist du denn?", willst du wissen. "Acht ein dreiviertel.", antwortet sie stolz und lässt endlich von dir ab. Du siehst auf deine Uhr. Ganz schön spät für eine Achtjährige, stellst du fest. Aber sie scheint viel zu aufgedreht zu sein, um sie ins Bett bringen zu können. Ratlos seufzt du. "Sag mal, Cassie, hast du schon zu Abend gegessen?", fragst du nach und die kleine Schüttelt den Kopf. "Nein, aber Daddy hat Tiefkühlpizza gekauft. Ich liebe Pizza Mageritha!" Sie rennt in die Küche und stellt sich vergnügt auf ihre Zehenspitzen, um an das Eisfach des Kühlschranks zu kommen. Gemeinsam legt ihr sie in den Ofen und während Cassie wartend davor sitzt, nutzt du die Zeit, um dich etwas mehr umzusehehn. Am Kühlschrank hängen ein paar Fotos, die du betrachtest, einige zeigen Cassie mit Scott, andere Scott mit einer Frau und einem alten Mann, wieder andere Scott mit seinen Freunden. Du wünschst dir, ihn besser zu kennen, vielleicht auch eines Tages auf diesen Bilder zu sein, aber das Piepsen des Ofen reißt dich aus deinen Gedanken. Wie dumm von mir... denkst du und blinzelst. Schnell lächelst du wieder, als du Cassies Blick siehst. Das kleine Mädchen mustert dich aufmerksam. "Du bist wie meine Mum.", sagt sie dann su deiner großen Überraschung. "Du bist auch so hübsch wie sie, gut, du redest etwas weniger, aber Daddy mag dich auch sehr.", fährt sie fort. Warte, was...?, du bist dir nicht sicher, wie du die Interpretation einer Acht-ein-dreiviertel-Jährigen einschätzen sollst. Bevor sich Schmetterlinge in deinem Brustkorb bilden können, als du über die Gegebenheit nachdenkst, dass Scott dich sehr mag, beschließt du, ihre Worte einfach zu vergessen und als die eines Kindes zu behandeln. "Äh, danke.", antwortest du und Cassie scheint sich damit zufrieden zu geben, denn sie holt einen Teller und Besteck. "Die Pizza ist fertig. Willst du sie nicht aus dem Ofen holen?"
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Du würdest eine miserable Mutter abgeben. Cassie will einfach nicht ins Bett gehen und du weist nicht, was du machen sollst. Stattdessen besteht sie darauf, dir jedes einzelne Kuscheltier zu zeigen, dass sie zu ihrem Vater mitgenommen hat. "Das ist Anthony.", sagt sie und hält eine Plüschsameise hoch. "Papa hat sie mir geschenkt, aber ich habe noch eine. Die ist zuhause und sooooo groß!" Aufgeregt streckt sie ihre kleinen Arme aus und du tust so, als ob du mächtig beeindruckt wärst. Du erinnerst dich nicht mehr an deine Kuscheltiere, aber kannst dich nicht daran erinnern, eine Ameise als Kuscheltier zu haben... Nachdem dir Cassie alle ihre Freunde vorgestellt hat und ihr gemeinsam spielt, dass der Elephant, der laut Cassie eine Prizessin Ella heißt von einem bösen Dinosaurier entführt wurde und nun von Anthony gerettet wird, versuchst du sie zu überreden, endlich schlafen zu gehen. "Okay, (d/n), aber nur, wenn du mich beim Versteckenspielen findest!" Seufzend willigst du ein. Das ist doch wenigstens ein Fortschritt. "Okay, ich zähle bis 30.", sagst du, schließt deine Augen und beginnst zu Zählen. Zugegeben, manchmal schummelst du ein wenig, denn in dieser fremden Wohnung würdest du wahrscheinlich ewig brauchen, um Cassie zu finden. "29, 30!", rufst du laut, damit sie weis, dass du kommst. Vorsichtig schleichts du in den Flur, schaust hinter die angelehnte Tür, in das Badezimmer, dort hinter den Duschvorhang, aber keine Cassie. Auch in der Küche oder im Wohnzimmer kannst du sie nicht finden. Als letztes bleibt eine Tür übrig, die dich in eine winzige Abstellkammer führt, aber Cassie ist verschwunden. Dann hörst du ein verdächtiges Klicken, das aus der Richtung der Haustür kommt. Scott ist wieder daheim und du kannst seine Tochter nicht finden. Toll, was soll ich ihm jetzt sagen, denkst du und wirst nervös. Du bist nicht mal fähig für fünf Minuten auf ein Kind aufzupassen. "Cassie? (d/n)?", hörst du Scotts Stimmen rufen. Hastig eilst du in den Flur und bleibst schlitternd vor ihm stehen. "Hi Scott.", sagst du und versuchst, dir nicht anmerken zu lassen, dass du leicht überfordert bist, als du plötzlich siehst, dass sein Gesicht von Schrammen überzogen ist und auf seinem wundersamen Kostüm dunkle Flecken befinden... Geschockt starrst du ihn an. "Meine Güte, Scott, was ist passiert?", willst du besorgt wissen und vergisst Cassie. "Ist alles okay? Soll ich einen Arzt rufen?" "Nein, nein, (d/n), schon okay... Wo ist Cassie?", entgegnet er und macht sich daran, an den Apparaturen seiner Verkleidung herumzudrehen. "Wir haben verstecken gespielt... und ich kann sie einfach nicht finden.", besorgt wartest du auf Scotts reaktion und beißt auf deine Lippe, aber zu deiner Erleichterung, zieht er nur seine Augenbrauen hoch, dann grinst er. "Hast du es schon in der Abstellkammer versucht?", fragt er dann. Du nickst. "Schau nochmal nach, sie versteckt sich meistens im Teppich, der Hinter der Tür steht." Du musst grinsen. So ein cleveres Mädchen. Seinem Rat folgend drehst du dich um, als dich Scott noch einmal am Arm zurückhält. "Bring sie bitte einfach ins Bett, ich will nicht, dass sie das hier sieht.", raunt er, sodass Cassie ihn nicht höten könnte und deutet auf seine Verletztungen. Du bedeutest ihm, dass du verstanden hast, dann öffnest du die Tür der Abstellkammer, während Scott ins Badezimmer huscht. Du würdest aber immer noch gerne wissen, was ihm so zu gesetzt hat.
"Mh.. Wo ist hat sich Cassie denn versteckt...", murmelst du absichtlich und tust so, als ob du ihr Versteck nicht kennen würdest. Du meinst ein Kichern gehört zu haben, dass tatsächlich von dem Teppich zu kommen scheint, der zusammengerollt hinter der Tür steht. Trotzdem stöberst du noch weiter, um Zeit für Scott zu schinden. "Hier ist sie nicht... hier auch nicht. Schade, sie würde bestimmt gerne ihren Papa sehen, der nach hause gekommen ist..." Das Glucksen des kleinen Mädchen ist nun eindeutig zu hören. "Hier bin ich!", ruft sie schließlich und knickt den Teppich weit genug, dass sie aus der Rolle hinaus schlüpfen kann. "Du bist ja noch schlechter im Verstecken spielen, als mein Dad.", stellt sie fest und lacht. "Ich war die ganze Zeit hier!" Lachend umarmt sie dich, oder vielmehr deine Beine, da sie nicht groß genug ist. "Okay, aber du hast mir versprochen, ins Bett zu gehen, wenn ich dich gefunden habe.", meinst du, während du versuchst, nicht das Gleichgewicht zu verlieren. "Können wir nicht noch eine Runde spielen?", jammert sie flehend, aber du weist, dass sie dann ihren Vater verletzt sehen würde. "Nein, Cassie, tut mir leid. Es ist schon spät, aber wir können ja morgen mal sehen, ob ich vorbeikomme und mit dir spiele." Sich damit zufrieden gebend reibt sie sich ihre kleinen Augen und gähnt. Sie ist langsam wirklich müde und du nutzt das aus, sie bei der Hand zu nehmen und ins Schlafzimmer zu gehen. "Ich komme dann nochmal und schau nach dir ok?", sagst du, bevor du die Türe hinter dir schließt, damit sie sich umziehen und in ihr Bett schlüpfen kann. Sofort gehst du ins Badezimmer, klopfst an die angelehnte Tür und betritts dann den Raum, nur um einen halbbekleideten Scott in Boxershorts zu finden, der mit einem, nach Desinfektionsmittel riechenden Schwamm seinen durchaus gut aussehenden und trainierten Körper bearbeitet. . Darunter kommen dunkle Flecken zum vorschein. "Oh, ich wollte nicht...", murmelst du verlegen und deine Wangen röten sich, als dich Scott durch den Spiegel vor ihm sehen steht und sich eure Blicke treffen. "Nein, alles gut.", entgegnet er und winkt dich herein, aber du bleibst mit verschränkten Armen im Türrahmen stehen und musterst ihn schüchtern. Seine Verletzungen sehen tatsächlich sehr schlimm aus, aber er besteht darauf, keine ärztliche Hilfe zu holen. Vermutlich müsste er dann erklären, woher diese Verletzungen kommen... Was er dir ebenfalls nicht sagen kann. Du hegst leichten Argwohn gegen die Sache, aber verscheuchst schnell deine Vorurteile. "Ehm kann ich dir helfen?", fragst du, um nicht ganz nutzlos da zustehen, als du siehst, wie er versucht, eine große Schramme am Rücken zu reinigen, allerdings nicht gut genug daran kommen kann. "Ja, gerne, danke.", meint er und reicht dir den Schwamm. Vorsichtig und etwas unbehaglich näherst du dich seinem Körper und presst den Lappen gegen seine verletzte Haut. Bei der Berührung zuckt er etwas zusammen. Du kannst dir vorstellen, dass die Wunde brennen muss. Da du schon mal dabei bist, bearbeitest du auch noch die andren Wunden und fragst dich, was ihm so zugerichtet hat... Oder wen er  verunstaltet hat...

Als du fertig bist, erinnerst du dich daran, dass du noch nach Cassie sehen wolltest und gemeinsam geht ihr zu ihrem Zimmer; Scott zieht sich schnell noch ein T-Shirt und eine Hose an. Cassie schläft noch nicht, sondern sitzt wartend in ihrem Bett, umringt von Kuscheltieren. "Daddy!", ruft sie, als ihr Vater auftaucht und streckt ihre Arme nach ihm aus, sodass er lächeln auf sie zu geht und ihr einen Kuss auf die Stirn gibt. Glücklich streicht er über ihr haar, als sie sich an ihn kuschelt. Du kannst nicht anders, als zu schmunzeln und dir gleichzeitig zu wünschen, dass du eines Tages auf so eine Familie hast. "Du hast mal wieder die Welt gerettet, oder?", fragt Cassie ihren Vater neugierig und er nickt lachend. Das kleine Mädchen sieht sehr stolz auf ihren Vater aus. Wie viel Fantasie sie hat, denkst du. "Kann (d/n) morgen wieder kommen? Bitteee!", bettelt sie. "Sie kann auch mit mir verstecken spielen." Befangen schaust du vom Türrahmen, in dem du stehen geblieben bist zu Scott. Du willst dich ihm ja auf keinen Fall aufdrängen... "mal sehen, Cassie.", sagt er, dann schaut er ebenfalls zu dir. "Nun, ich weis sowieso nicht, wie ich dir danken, kann, dass du eingesprungen bist...", stellt er dann ratlos fest. "Du kannst (d/n) doch zum Essen einladen, Papa!", schlägt Cassie bittend vor und deine Verlegenheit wächst. "Ja, gute Idee, Cassie...", meint Scott, kratzt sich am Kopf und legt ihn dann schief, als er überlegt. "Mal sehen. Du gehst jetzt erstmal schlafen." Mit diesen Worten, löst er sich von seiner Tochter und breitet die Decke über ihr aus. Zugegeben bist nun etwas enttäuscht, dass er dich nicht gleich fragt, aber winkst dennoch Cassie gute Nacht. Dann kommt Scott auf dich zu, macht das Licht aus und schließt die Schlafzimmertür hinter euch. Du realisierst, dass dein Job als Babysitterin wahrscheinlich für heute getan ist, aber als du gerade zur Tür gehen willst, um dich zu verabschieden, hält dich Scott an deinem Arm zurück. "Hey, (d/n), ich weis das echt zu schätzen, das du heute eingesprungen bist.", sagt er und auf einmal verschnellert sich dein Herzschlag - vermutlich wegen seiner Hand, die auf deinem Arm liegt... Mit geröteten Wangen winkst du ab und siehst auf den Boden. "Das habe ich gerne gemacht. Immer wieder gerne." "Danke. Aber ich würde dich trotzdem gerne für morgen Abned zu einem Essen einladen. Cassie würde sich freuen... und ich mich auch. Passt sieben Uhr bei dir?" Du schaust auf in sein Gesicht und deine (d/A/f) treffen seine. Du lächelst und nickst. Vorfreude macht sich in dir breit, ebenso ein wohliges Kribbeln... "Gut. Dann bis morgen.", sagt Scott zu dir und öffnet dir die Eingangstür.

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