Die Hoffnung vergeht zuletzt (Harry Potter FF) *ON HOLD*

Die Abfahrt

Kapitel 1  

~ Tag der Abreise ~

" Hope beeil dich wir kommen sonst noch zu spät! " , rief mein Dad. " Ja, ich kommen gleich. "  Ich saß auf meinem Koffer und versuchte ihn zuzubekommen, aber es klappte nicht. Ich sprang runter und schwang meinen Zauberstab und der Koffer war zu. Ich lief gerade die Treppe runter als ich meinen Dad schon aus der Tür gehen sah. Als er fast beim Auto war lief ich ihm hinterher und sagte, dass ich fertig gepackt habe und nur noch Mina meine Katze holen musste. Ich habe Mina von meiner Mutter 2 Tage vor ihrem Tod bekommen. Ich saß Tage lang in meine Zimmer und habe nur geheult. Das ist jetzt 6 Jahre her und ich könnte immer noch deswegen heulen. Aber jetzt heißt es erst mal für mich auf nach Hogwarts. 

~ Halbe Stunde später ~

Also hier stand ich nun vor dem Zug der nach Hogwarts fuhr. Ich spürte immer wieder Blicke auf mir, was vielleicht daran liegen könnte dass ich neu bin. Ich verabschiedete mich von meinem Dad und suchte mir ein freies Abteil, aber ich fand keins. Als ich schließlich vor einem Abteil  in dem 2 Jungs und ein Mädchen mit langen braunen Haaren saß stehen blieb. "Hi ich wollte fragen ob ich mich zu euch setzen darf? " Der Junge mit den roten Haaren nickte und ich setzte mich neben das Mädchen. " Hallo ",sagte das Mädchen, "Ich bin Hermine Granger. Und du bist?" " Hope Abbington "  Der Junge mit den roten Haaren reckte mir seine Hand hin und sagte: "Ich bin Ron Weasley " Der Junge der neben Ron saß reckte mir ebenfalls die Hand hin. " Ich bin Harry Potter", sagte dieser. Ich freundete mich sehr schnell mit ihnen an und erzählte auch dass ich früher auf Beauxbeatons gegangen bin und wegen einem kleinen Vorfall von der Schule geschmissen wurde. Ich war so in das Gespräch vertieft dass ich gar nicht mitbekommen habe dass wir schon fast da sind. Hätte Hermine nichts gesagt würde ich wahrscheinlich sogar vergessen auszusteigen. Wir waren nur noch zehn Minuten von Hogwarts entfernt als Hermine aufsprang und sagte wir sollten langsam unsrere Umhänge anziehen.