Die wilden Kerle?!

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Durch Mein Wecker klingeln wurde Ich geweckt. Gähnend schaltete Ich Ihn aus und krabbelte aus Meinem Bett um zu Meinem Kleiderschrank zu gehen. Aus diesem nahm Ich Mir frische Unterwäsche, ein langes schwarzes sportliches Kleid und ging damit ins Bad. Dort nahm Ich Katzenwäsche, zog die frischen Klamotten an (siehe Bild unten)  und putzte Mir die Zähne. Meine Haare bund Ich zu einem strengen Pferdeschwanz.

Halb fertig ging Ich zurück in Mein Zimmer, setzte Mich an Mein Schminktisch, schminkte Mich mit Eyeliner, Wimperntusche und schmückte zu guter letzt Meine Lippen mit knall rotem Lippenstift und bund Mir Mein Lederarmband was natürlich nicht fehle...

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Halb fertig ging Ich zurück in Mein Zimmer, setzte Mich an Mein Schminktisch, schminkte Mich mit Eyeliner, Wimperntusche und schmückte zu guter letzt Meine Lippen mit knall rotem Lippenstift und bund Mir Mein Lederarmband was natürlich nicht fehlen durfte um Meinem rechten Arm. Aus Meiner Schublade krammte Ich noch Meine Sonnenbrille, die Ich Mich auf Mein Kopf setzte, packte noch schnell Mein schwarzen Turnbeutel, mit Meiner Geldbörse, Meinem roten IPod, Meinem kleinen Handspiegel, Meinem roten Lippenstift und natürlich Mein Handy. Vom Kleiderhacken nahm Ich Mir Meine helle Jeansjacke, diese Ich rüber zog und zog Meine schwarz-weißen Adidas Schuhe an und sprintete die Treppen runter in die Küche wo bereits Deniz saß und in einem Nutellabrot biss.

Deniz: "Guten Morgen. Hast Du gut geschlafen?", begrüßte Er Mich.
Ich: "Morgen. Ja, wie ein Baby", antwortete Ich knapp und biss in einem Apfel.
Deniz: "Können Wir los? Die anderen warten schon im Teufelstopf!", fragte Er und stand auf.
Ich: "Teufelstopf?", hackte Ich nach.
Deniz: "Ja. Der Hexenkessel, aller Hexenkessel. Unser Stadion. Komm mit!", erklärte Er und zog Mich an der Hand hinter sich her zur Garage.
Ich: "Wo ist eigentlich Dad?", wollte Ich wissen.
Deniz: "Ach Dad ist schon arbeiten. Er kommt Heute Abend spät nach Hause.
Ich: "Okay", sagte Ich nur.
Deniz: "Willst Du hinten auf Mein Gepäckträger mit fahren?", lud Mich
Ich: "Nein, danke. Ich fahr lieber auf Meinem Skateboard!", teilte Ich Ihm stolz mit.

Da von Deniz nur ein "Wow" kam, sprang Ich auf mein Board und schon fuhren Wir los. Es dauerte eine Weile bis Wir an einem etwas abgelegen Ort ankamen und kurz vor einem Hügel anhielten. Deniz grinste Mich an und gab Mir ein Zeichen das Ich Ihm folgen sollte. Dies tat Ich auch. Auf dem Hügel angekommen sah Ich auch schon Sein Stadion, was viel mehr ein Bolzplatz war. Und beim fliegenden Orientteppich. Wie sah der den aus. Am Ende des Bolzplatzes war ein Kiosk und ein alter vermoderter Wohnwagen. Vor diesem Wohnwagen war ein Haufen Schrott und in diesem Schrotthaufen wühlte ein Junge der offensichtlich etwas suchte. Weitere Jungs und ein Mädchen standen drum herum und schienen darüber zu diskutieren. Mein Bruder fuhr vor und Ich tat es Ihm gleich. Als Wir vor Seinen Freunden standen, waren alle Blicke auf Uns gerichtet. Naja alle bis auf den wühlenden Jungen im Schrotthaufen.

Leon: "Da bist Du ja endlich Deniz!", motzte ein braun haariger Junge Mein Bruder an.
Deniz: "Tut Mir leid. Bin Heute etwas spät dran", entschuldigte Er sich.
Leon: "Kacke verdammte. Ist die daran schuld?", fluchte Er und sah Mich grimmig an.
Deniz: "Nein, Sie hat keine Schuld. Das ist übrigens Meine Schwester Laila. Sie wohnt seit gestern bei Mir!", stellte Mich Mein Bruder vor.
Leon: "Und was will die hier?", schimpfte Er weiter.
Ich: "Ich will hier garnichts. Und die auch einen Namen!", zickte Ich Ihn an.
Juli: "Verflixte Hühnerkacke! Wir haben weit aus andere Probleme!", tobte nun der wühlende Junge und schaute zu Uns auf.
Deniz: "Was ist den los?", wollte Er wissen.
Maxi: "Juli sucht die Vereinskasse!", klärte ein andere braun haarige Mein Bruder auf.
Deniz: "Okay. Und wofür?", hackte Er nach.
Juli: "Weil Wir Post vom DVB bekommen haben und Wir Geld brauchen um das Stadion um zu bauen!", schrie Er aus dem Schrott.
Leon: "Wir sind nämlich eingeladen im 10 Tagen gegen den SV 1906 zu spielen. Wenn Wir gewinnen, dann spielen Wir gegen die Nationalmannschaft!", rief Er aufgeregt.
Ich: "Wow!", kommentierte Ich und verdrehte Meine Augen, weil Ich immernoch nicht ganz verstand warum die so eine Welle schieben.

Die Wilden Kerle und die Chaos Queen Teil 1 😋Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt