Für die Wilden Kerle könnte es Momentan einfach nicht besser laufen. Gerade haben Sie den dicken Michi und Seine Unbesiegbaren besiegt und den Teufelstopf zurück erobert, taucht Laila die Schwester von Deniz auf und sorgt für eine Menge Chaos.
Wie bis jetzt Jeden Morgen klingelte Mein Wecker um 9.30 Uhr. Gähnend stand Ich auf und ging direkt rüber zu Meinem Kleiderschrank. Aus dem nahm Ich frische Unterwäsche, ein Sportbh, eine schwarze Leggings und ein weißes Pumatop und ging mit den Sachen unter Meinem Arm ins Bad.
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Da Ich Gestern Abend duschen war und Wir Heute wieder Training haben, entschied Ich Mich es wieder so wie Gestern zu machen und machte daher einfach nur Katzenwäsche zu machen, zog Meine Klamotten an und ging zurück ins Zimmer. Im Zimmer kämmte Ich nur Meine Haare, diese Ich zu einem lockeren Dutt bund. Packte Heute Meine schwarzweiße Sporttasche und steckte Mein Handy ein. Fertig sprintete Ich die Treppen runter in die Küche, fand allerdings kein Deniz dort, sondern nur Mein Dad, der ein Kaffee trank.
Dad: "Guten Morgen, Tochter", begrüßte dieser Mich. Ich: "Guten Morgen. Wo ist Deniz?", fragte Ich und schmierte Mir dabei ein Nutellabrot. Dad: "Ach Deniz, ist schon vor 10 Minuten weg", teilte Er Mir mit. Ich: "Was?! Er ist einfach ohne Mich gegangen und ohne was zu sagen?!", stellte Ich fassungslos fest. Dad: "Oh, ist alles okay bei Euch?", wollte Er wissen. Ich: "Ehm ja", murmelte Ich und biss in Mein Brot und nahm dabei Mein Handy aus der Hosentasche.
Mein Handy zeigte Mir das Ich Nachrichten von Juli hatte.
ChatverlaufmitJuli:
Juli: Hey. Ich hol Euch um 9.45 Uhr ab 😁 Ich: Deniz brauchst Du nicht abholen. Juli: Was? Wieso? Ist Er krank? Ich: Nein, nur weg.. Juli: Wie weg? Ich: Er ist einfach gegangen, ohne was zu sagen! Juli: Vielleicht trifft Er sich mit Leon? Wie war es gestern eigentlich? Ich: Glaube Ich nicht. Themawechsel? Juli: Ich verstehe. Wir reden gleich. Bin in 10 Minuten da! Ich: Jaja..
Chatverlaufbeendet
Genervt legte Ich das Handy auf den Tresen und aß Mein Brot weiter.
Dad: "Achja, Laila?", wandte Mein Vater sich an Mich. Ich: "Ja, Papa?", antwortete Ich. Dad: "Ich werde für eine Woche auf Geschäftsreise nach London müssen. Ich habe dort ein Klienten", berichtete Er Mir. Ich: "Okay. Wann fliegst Du los?", fragte Ich neugirig. Dad: "Heute Abend. Wäre es möglich Euch Beiden alleine zulassen, ohne das es im Chaos endet?", wollte Er wissen. Ich: "An Mir soll es nicht liegen!", sagte Ich Schultern zuckend. Dad: "Kann Ich Mich auf Euch verlassen?", kam es streng aus Seinem Mund. Ich: "Natürlich, Dad", versicherte Ich Ihm. Dad: "Gut. Ich bin dann im Büro, muss für London noch einigr Dokumente einpacken!", verabschiedete Er sich und ging.
Da Ich gerade vom Fenster aus Juli entdeckt hatte, packte Ich noch eine große Wasserflasche in die Tasche, zog im Flur Meine schwarzweißen Turnschuhe an und stürmte mit Meiner Sporttasche raus und holte schnell Mein Skateboard aus der Garage.
Juli: "Hey, da bist Du endlich!", begrüßte Er Mich sarkastisch. Ich: "Sehr witzig", meinte Ich nur und umarmte Ihn. Juli: "Hey, was ist los?", fragte Er jetzt ernst. Ich: "Ach Ich mache Mir Gedanken wegen Leon und Deniz", gab Ich ehrlich zu. Juli: "Kann Ich verstehen. Kommt. Erst mal mit zum Teufelstopf und dann sehen Wir weiter", versuchte Er Mich auf zu mindern. Ich: "Hm okay", brummte Ich nur.
