Kapitel. :34:.

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Logisches Hey Ho Leute. Hier ist auch schon das nächste Kapitel. Viel Spaß ^-^ (und zum Thema heute mittag ...höhö sorry)
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Yuns PoV

'nae pi ttam nunmul
nae majimak chumeul
da gajyeoga ga
nae pi ttam nunmul
nae chagaun sumeul
da gajyeoga ga
nae pi ttam nunmu' (<-Armys wissen Bescheid ;) ). Genervt suchte ich mein Handy und schaltete dem Wecker aus. Einige Minuten Später klingelte mein Handy erneut. "Boaaaa lass mich doch einmal schlafen....Pabooooo....",meckerte ich verschlafen. "Du nennst deine Mutter einen Idioten?",hörte ich meine Mutter empört sagen. Ich schreckte auf und sah meine Mutter an der Türe stehen. "I-ich habe das zu meinem Wecker gesagt", meinte ich und lächelte sie verschwitzt an. "Ja jetzt kom sonst verpassen wir den Flug",sagte die und verließ mein Zimmer. OMG stimmt ja wir fliegen heute ...Ich bin so glücklich ,dass ich fast anfangen könnte zu heulen. Was ich auch plötzlich tat. Schnell wischte ich mir meine Tränen weg. Es waren keine Freuden Tränen. Nein es waren Tränen der Trauer. Wieder musste ich an den Tag denken ,an dem ich nicht wieder nach hause zurück komme und in Korea bleibe. Einerseits freue ich mich,aber anderer seitz bin ich traurig darüber. Was soll bloß aus mir und Stefan werden. Eine Fernbeziehung wäre glaube ich nicht so optimal, Aber Schluss machen kann ich auch nicht. Ich liebe ihn zu sehr. Total deprimiert über diesen Gedanken setzte ich mich auf und zog mir meine Jogginghose und meinen BTS Pulli an. Im Schnecken Tempo nahm ich mein Koffer und ging die Treppen runter . Im Flur angekommen stellte ich meinen Koffer und Taschen dort ab. "Wo sind die anderen?",fragte ich etwas geknickt." Sie kommen gleich zum Flughafen",meinte meine Mutter und nahm meine Koffer und brachte sie zum Auto. Langsam zog ich meine Schuhe an . Nach dem das erledigt war ging ich zu Haustür und drehte mich noch einmal um. Dabei habe ich mich gerade an diese Umgebung gewöhnt. Langsam schloss ich die Türe hinter mir und ging zu meiner Mutter ans Auto. Nochmals schaute ich zum Haus ,dann aber setzte ich mich ins Auto. Meine Ma' fuhr los.

Eine Stunde später kamen wir am Flughafen an. Dort warteten auch schon alle und begrüßten mich mit einem Lächeln. Schnell zwang ich mir ein lächeln auf und nahm Stafan in den Arm und küsste ihn. Ich hoffte das es ihm nicht auffiel wie es mir geht ." Alles Okaii?",fragte er. Kann er meine Gedanken lesen. STEFAN BLEIB AUS MEINEN GEDANKEN. Ich nickte nur eifrig und ging mit ihnen ins große Glassgebäude.
Der Flug nach Seoul war schon lange da und wir konnten direkt einsteigen. Ich sahs am Fenster neben Logo,was mich sehr glücklich machte. Er nahm meine Hand und küsste sie. 'Liebe Passagiere,bitte legen Sie Ihre Sicherheitsgurte an. Wir werden in wenigen Sekunden starten'. Ich verkrampfte mich. Eigentlich hasse ich es zu Fliegen. Plötzlich spürte ich ein Druck auf meiner Hand. Es war wieder Logo der mich aufmunternd anschaute. Sofort wurde ich wieder ruhiger. Was soll ich Bolschewiki ohne dich machen...Du bist doch mein Leben. Die Marschieren startete und fuhr los. Also dann auf in ein neues Leben und vielleicht in eins ganz ohne dich. Logo.
   
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Sooo das war es auch schon mit dieser Geschichte . Ich hoffe es hat euch gefallen. Ciao ^-^

I can be your HeroWhere stories live. Discover now