sometime the truth in comes always bright

Kapitel lV.

Mit ,,guten morgen süße" begrüßte mich meine Mutter. Wusste sie denn nicht was gestern passiert ist? ? ,,Joe meinte dir ging es in der Schule gestern nicht gut und hat dich nach Hause gebracht" Ach ja hat er das? Eigentlich Lüge ich meine Mutter nicht an, aber würde ich ihr das mit der Dose Drogen und das Maggys Name da drauf stand erzählen, würde sie sich nur Sorgen machen und total ausflippen. ,, ja das hat er. Mir ging es wirklich nicht gut"
Um nicht noch mehr mit ihr darüber zu reden beeilte ich mich und verschwand zur Schule.

Draußen am Eingang wartete Joe schon auf mich. Er fragte wie es mir geht und behandelte mich den Rest des Tages, als wär ich ein Ei, das in jeder Sekunde Plätzen könne,wenn man mich auch nur komisch anguckte.
Als die Schule vorbei war, machte ich schnell. Diese Situation gestern war mir peinlich. Leider war ich nicht schnell genug und spürte eine warme Hand, nämlich joes Hand auf meiner Schulter. ,, Hey warte auf mich. Ich hätte da was  mit dir zu besprechen. Es geht um gestern. " ,, nein! Gestern ist noch geschehen!!!" Unterbrach ich ihn.
,,aber du warst gestern total runter!  Und ich mache mir sorgen um dich. Und um mehr auf dich aufpassen zu können, könntest du ja mit kommen."  ,,wo mitkommen!?"
,,also meine NaturAG fährt dieses Wochenende, also morgen, mit dem Bus in die Berge. Dort steht eine Hütte in der man schlafen kann. Möchtest du mit?" ,,was!? Nein. Ich...ich kann jetzt einfach nicht. Ich bin total fertig und außerdem kenne ich keinen von der AG!" Also würde ich jemals in meinem Leben einen Tripp in die Berge machen. ,,aber wenn du bei mir bist kann ich dich besser beschützen" ich dachte lange nach. Ich meine zu Hause habe ich meine Mutter. Und ich möchte im Moment nicht mit ihr reden und Tee trinken. Ich meine was gibt es schlimmeres? ,,kommst du also mit?"  ,,.....ok jaa"
Ich ging schnell nach Hause um meine Mutter zu benachrichtigen.
,, und du willst wirklich mit gehen?" ,,naja...also ich meine ja. Möchte ich. Joe wir dabei sein also kann nichts passieren. Und es gibt warme Betten in einer Hütte." Ich sah ihr grübelndes Gesicht an. Ich wusste nicht ob das jetzt ein ja oder nein war. ,,darf ich?" ,,also ok, aber sei vorsichtig. " ich war so froh nicht das Wochenende mit meiner mom zu verbringen. Ich rannte die Treppe nach oben und holte meinen größten Koffer raus. Er war schon eingestaubt, denn das letzte mal hat ihn Maggy benutzt. Und das war schon vor Jahren. Ich packte nur das nötigste ein. Das wird das beste Wochenende des Jahres.
Dachte ich.....