She's mine *Abgeschlossen<3*

Kapitel 28 *Kims Sicht *

“Boah endlich ist er weg!“, sagte Alex und holte mich aus meinen Gedanken wieder raus.

“Warum könnt ihr euch nicht leiden?“, fragte ich direkt und er zuckte bloß mit den Schultern. “Lange Geschichte!“, antwortete er und ich nickte einfach. Irgendwie interessiert mich das aber so sehr!

“Rauchst du eigentlich?“

“Nein! Warum?“

“Willst du mal probieren süße?“, fragte er und reichte mir seine widerlichen Zigarette rüber. Ich schüttelte nur mein Kopf und er lachte darauf hin.

“Ach komm schon. Sei doch kein weichei.“

“Alex! Ich will es nicht.“, knurrte ich und er lachte weiter. “chill doch mal. War ja nur nett gemeint!“

Ich verdrehte nur meine Augen und wollte am liebsten wieder zu Mason.

“Was machen wir?“, fragte ich und er zuckte bloß mit den Schultern.

“Wie wäre es mit einer Hausparty? Mein Kumpel  schmeißt heute eine und seine Partys sind echt der Hammer. Meine sind natürlich viel besser, aber hättest du lust?“, schlug er vor und ich zögerte etwas.

“Aber ich bin nicht passend angezogen!“

“Du siehst hammer aus. Komm schon!“

Ich seufzte genervt, doch nickte dann. Sofort lächelte er mich breit an und ich bereue es irgendwie schon jetzt!

“das ist gleich hier in der nähe! Komm mir einfach hinterher.“, sagte er und ging schon vor. Langsam folgte ich ihn und irgendwann hielten wir vor einen großen Haus an.

Er klingelte an der Tür und sie wurde sofort aufgerissen. “Komm rein Bro!“, schrie der Junge und wir gingen rein.

Alex holte uns sofort Alkohol und ich nahm es lächelnd an. “Ich komme gleich!“, schrie er mir zu und ich nickte einfach.

Langsam trank ich mein getrank aus und wartete auf Alex. Doch er brauchte ziemlich lange und ich trank immer mehr. Ich sollte nicht so viel trinken, aber ich musste dauernd an Mason denken.

Okay... langsam verliere​ ich meine Geduld! Ich warte hier schon eine Ewigkeit auf Alex.

Ich versuchte aufzustehen, aber ich hatte etwas zu viel getrunken. Ich versuchte mein Gleichgewicht zu halten und suchte nach ihm.

Genau als ich langsam die Hoffnung aufgeben wollte, fand ich ihn. Doch er war nicht allein. Nein! Er machte gerade mit meiner besten Freundin rum!...